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Pele wird am Dienstag in Santos beigesetzt - so sehen die Pläne für die Trauerfeier aus

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Pele wird am Dienstag in Santos beigesetzt - so sehen die Pläne für die Trauerfeier aus

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So verläuft Pelés Trauerfeier

Pele wird am Dienstag in seiner Heimatstadt Santos bestattet. Der Trauerzug soll auch am Haus seiner Mutter vorbeiführen. Der Friedhof ist ungewöhnlich.
Pelé wird in seiner Heimatstadt Santos beerdigt
Pelé wird in seiner Heimatstadt Santos beerdigt
© Imago
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Pele wird am Dienstag in seiner Heimatstadt Santos bestattet. Der Trauerzug soll auch am Haus seiner Mutter vorbeiführen. Der Friedhof ist ungewöhnlich.

Die brasilianische Fußball-Ikone Pele wird am Dienstag in seiner Heimatstadt Santos bestattet.

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Das teilte sein langjähriger Klub FC Santos nach dem Tod des dreimaligen Weltmeisters mit.

Bereits am Montag findet im Stadion des Klubs die Totenwache statt. Der Sarg werde dabei in aller Frühe „vom Albert-Einstein-Krankenhaus zum Stadion gebracht und in der Mitte des Rasens aufgestellt.

Trauerzug führt am Haus der Mutter vorbei

Die öffentliche Totenwache beginnt voraussichtlich um 10 Uhr und und soll 24 Stunden andauern, teilte der Klub mit. Fans hätten so die Möglichkeit, sich von Pele zu verabschieden.

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Für Dienstag ist eine Parade durch die Straßen von Santos geplant. Die Strecke führe auch am Haus von Peles Mutter Celeste vorbei, die im November 100 Jahre alt geworden war.

Die Beerdigung auf dem Friedhof Memorial Necropole Ecumenica findet im Familienkreis statt. Dieser steht sogar im Guinness-Buch der Rekorde als höchst aufragender Friedhof der Welt.

Pelé und seine Verbindung mit der Nummer 9

Der Sarg mit den sterblichen Überresten des 82-Jährigen wird in den neunten Stock geführt. Dies ist eine Referenz an seinen Vater Joao Ramos, der mit der Nummer 9 stürmte.

Von der Gruft hat man einen Blick auf das Estadio Urbano Caldeira, wo Pelé zwischen 1956 und 1974 für den FC Santos viele seiner 1281 Tore erzielte.

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Der Jahrhundertfußballer hatte sein Grab schon vor 19 Jahren gekauft. „Ein Ort, der spirituellen Frieden und Ruhe ausstrahlt, wo niemand sich deprimiert fühlt“, sagte Pelé damals.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)