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Studie zeigt: Cristiano Ronaldo kriegt im Netz am meisten Hass ab

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Studie zeigt: Cristiano Ronaldo kriegt im Netz am meisten Hass ab

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Ronaldo kriegt am meisten Hass ab

Cristiano Ronaldo ist einer der besten Fußballer aller Zeiten. Trotzdem wird er nicht nur bewundert - im Gegenteil. Kein Spieler der Premier League bekommt so viel Hass ab wie er.
Cristiano Ronaldo kehrt bei Manchester United ins Team zurück und kündigte sein Comeback mit den Worten „Der König spielt am Sonntag“ an. Doch das Comeback war bei weitem nicht so triumphal wie angekündigt.
Cristiano Ronaldo ist einer der besten Fußballer aller Zeiten. Trotzdem wird er nicht nur bewundert - im Gegenteil. Kein Spieler der Premier League bekommt so viel Hass ab wie er.

Portugals Superstar Cristiano Ronaldo ist laut einer Studie der am häufigsten beschimpfte Spieler in der englischen Premier League.

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Über fünf Monate hinweg wurden von Ofcom und dem Alan Turing Institute in der ersten Hälfte der vergangenen Saison insgesamt 2,3 Millionen Tweets untersucht, darunter befanden sich rund 60.000 Beleidigungen. Alleine ein Fünftel davon (12.520) hatte den früheren Europameister, der zuletzt für kuriose Schlagzeilen sorgte, zum Ziel. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Premier League)

Fast 4000 waren es am 27. August 2021, als bekannt wurde, dass Ronaldo zu Manchester United zurückkehrt. Am stärksten betroffen war nach Cristiano Ronaldo Englands Nationalspieler Harry Maguire.

Maguire entschuldigt sich - und kassiert Hass

Besonders viele heftige Reaktionen erhielt der Kapitän von ManUnited, als sich der Innenverteidiger nach der 0:2-Niederlage gegen den Stadtrivalen und späteren Meister Manchester City auf Twitter entschuldigte. 2903 Tweets mit Beschimpfungen waren die Folge.

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Überhaupt stand der englische Rekordmeister aus Manchester am meisten unter verbalem „Beschuss“. Die Hälfte aller Beleidigungen konzentrierte sich auf zwölf Spieler, acht davon spielen für United, darunter auch die Top Vier des Rankings. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Premier League)

Bei der Untersuchung stellte sich aber auch heraus, dass 57 Prozent der Reaktionen via Twitter positiv gewesen seien, 27 Prozent neutral, 12,5 Prozent kritisch. Der Rest hatte beleidigenden Charakter.