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Mesut Özil: Berater Erkut Sögüt verteidigt seinen Klienten vor Kritik

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Mesut Özil: Berater Erkut Sögüt verteidigt seinen Klienten vor Kritik

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Erdogan-Foto: Berater verteidigt Özil

Berater Erkut Sögüt verteidigt seinen Spieler Mesut Özil gegen Kritik aus Deutschland. Einen weiteren Wechsel des ehemaligen deutschen Nationalspielers schließt er nicht aus.
Nach dem Wechsel von Mesut Özil zu Istanbul Basaksehir muss der 33-Jährige bei der zweiten Mannschaft aufgrund eines Fitnessrückstands spielen und kassiert eine herbe 1:7-Niederlage.
Berater Erkut Sögüt verteidigt seinen Spieler Mesut Özil gegen Kritik aus Deutschland. Einen weiteren Wechsel des ehemaligen deutschen Nationalspielers schließt er nicht aus.

Berater Erkut Sögüt hat seinen Spieler Mesut Özil gegen Kritik aus Deutschland verteidigt.

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„Er (Mesut Özil; Anm. d. Red.) hat sein Image nicht zerstört. Mesut hat eine Meinung, er steht dazu. Er ist geradlinig, er wird sich nicht ändern“, sagte der 41-Jährige bei Rudi Brückner - Der Talk am Montag auf SPORT1.

2018 hatte Özil ein Foto mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan aufgenommen, was in Deutschland für viel Kritik sorgte. Kurz nach der WM erklärte er seinen Rücktritt aus dem DFB-Team, brach auch mit Bundestrainer Joachim Löw.

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Özils Erdogan-Foto? „Ich respektiere das“

„Ich rate den Spielern nicht zu irgendwelchen Fotos. Er kannte den Präsidenten, bevor ich Mesut kannte. Medien beeinflussen viel. Ich diskutiere alles mit den Spielern. Wenn er mit jemandem Fotos machen möchte, respektiere ich das“, sagte Sögüt weiter.

Seit Juli steht Özil bei Istanbul Basaksehir FK unter Vertrag. Zuvor war er bei Fenerbahce Istanbul suspendiert worden. Einen weiteren Wechsel des 33-Jährigen schließt Berater Sögüt nicht aus.

„Im Fußball weiß man nie. Fußball ist schnelllebig. Vielleicht ist er im Sommer irgendwo anders. Aber er ist jetzt glücklich“, sagte Sögüt.