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Kölns Kilian sauer nach Playoff-Pleite - will Gegner im Rückspiel "den Arsch aufreißen"

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Kölns Kilian sauer nach Playoff-Pleite - will Gegner im Rückspiel "den Arsch aufreißen"

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Köln-Profi: „Denen den Arsch aufreißen“

Luca Kilian war auch Minuten nach dem Abpfiff aufgekratzt - und hielt sich mit Schönrednerei gar nicht erst auf.
Branimir Hrgota wird derzeit als neuer Stürmer des 1. FC Köln gehandelt. Effzeh-Coach Steffen Baumgart verweist dieses Gerücht auf seine typische Art und Weise in die Welt der Fabeln.
Luca Kilian war auch Minuten nach dem Abpfiff aufgekratzt - und hielt sich mit Schönrednerei gar nicht erst auf.

Luca Kilian war auch Minuten nach dem Abpfiff aufgekratzt - und hielt sich mit Schönrednerei gar nicht erst auf.

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„Wir werden dort hinfahren und versuchen, denen den Arsch aufzureißen“, sagte der Innenverteidiger des 1. FC Köln nach dem bitteren 1:2 (1:2) im Play-off-Hinspiel der Conference League gegen den ungarischen Underdog FC Fehervar.

Er sei noch immer "wütend", fügte Kilian an, "die Gegner haben nichts fürs Spiel gemacht" - am Ende aber doch gewonnen. Dabei war der FC nach einem Tor von Florian Dietz (14.) so gut ins erste Spiel auf internationaler Bühne seit 1715 Tagen gestartet, doch als Jeff Chabot (20.) nach einer Notbremse mit Rot vom Feld flog, kippte die Partie. Budu Siwsiwadse (32.) und Palko Dardai (40.) trafen den FC ins Herz.

„Man hat kaum gesehen, dass Köln in Unterzahl war“

Erst nach der Pause fing sich der FC wieder, die Niederlage konnte der Bundesligist trotz deutlicher Überlegenheit nicht mehr verhindern. "Wir haben leiden müssen", gab Michael Boris, der deutsche Trainer von Fehervar, zu: "Man hat kaum gesehen, dass Köln in Unterzahl war."

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Am nächsten Donnerstag (19.00 Uhr) in Ungarn ist der FC jetzt zum Siegen verdammt. "Ich bin überzeugt, dass wir in der Lage sind, das Ergebnis zu drehen", sagte Trainer Steffen Baumgart: "Die Mannschaft hat alles probiert. Aber wir haben nicht die Tormöglichkeiten gehabt, nicht die Durchschlagskraft, die wir uns vorgestellt haben."

Baumgart hatte im Vorfeld betont, dass ihm der Wettbewerb insbesondere aus sportlicher Sicht wichtig sei - aber natürlich geht es auch um jede Menge Geld. Knapp drei Millionen Euro gibt es allein für das Erreichen der Gruppenphase, dort gibt es mit Ticketverkäufen sowie Sieg- und Punktprämien noch deutlich mehr zu verdienen.