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Jürgen Klopp: Darum ließen wir Sadio Mané zum FC Bayern gehen

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Jürgen Klopp: Darum ließen wir Sadio Mané zum FC Bayern gehen

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Darum ließ Klopp Mané gehen

Liverpool-Trainer Jürgen Klopp blickt auf „sechs geile Jahre“ mit Sadio Mané zurück und erklärt, warum die Reds ihn trotzdem zum FC Bayern ziehen ließen.
Sadio Mané foppt Jamal Musiala in seinem ersten Bayern-Training. Eine Szene, die sinnbildlich für den ersten Auftritt des neuen Superstars steht.
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Liverpool-Trainer Jürgen Klopp blickt auf „sechs geile Jahre“ mit Sadio Mané zurück und erklärt, warum die Reds ihn trotzdem zum FC Bayern ziehen ließen.

Erfolgscoach Jürgen Klopp bedauert den Verlust von Sadio Mané beim FC Liverpool nach wie vor.

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„Sadio und Liverpool, das bleibt für immer. Wir hatten zusammen sechs geile Jahre, haben gelitten und gefeiert“ sagte Klopp vor dem Testspiel seiner Red gegen DFB-Pokalsieger RB Leipzig (Donnerstag 19.15 Uhr) im Interview mit der Leipziger Volkszeitung. (BERICHT: Darum geht Mané zu Bayern)

Zwar hätte er auch sein Veto gegen den Wechsel zum FC Bayern einlegen können, aber: „Jetzt wollte er unbedingt etwas Neues machen und wir haben diesem Wunsch entsprochen“, meinte Klopp.

Man habe Manés Wunsch „auch“ aus Dankbarkeit entsprochen: „Natürlich müssen auch die wirtschaftlichen Aspekte stimmen.“ Bis zu 41 Millionen kann Liverpool für den Senegalesen kassieren.

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Klopp: „Ich liebe den FC Liverpool“

Auch ohne den Afrika-Cup-Sieger will Klopp dem englischen Giganten nach seiner Vertragsverlängerung bis 2026 weitere Erfolge bescheren. „Ich liebe den FC Liverpool und die riesige LFC-Familie, saß nie auf gepackten Koffern. Wir haben zusammen viel aufgebaut, Höhen und Tiefen erlebt, haben noch viel vor.“

Der ehemalige Chefcoach von Borussia Dortmund und des FSV Mainz 05 sprach auch über die abgelaufene Saison, die mit einer unverdienten 0:1-Niederlage im Champions-League-Finale gegen Real Madrid zu Ende ging. Die Spielzeit sei dennoch „fantastisch“ gewesen. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

"Jedes verlorene Endspiel tut weh, alles andere wäre gelogen", betonte der Reds-Trainer, "aber am Tag danach sind wir mit dem offenen Doppeldecker-Bus durch Liverpool gefahren, haben mit den Fans gefeiert." Nicht nur er und seine Ehefrau Ulla seien danach "mit einem guten Gefühl in den Urlaub gefahren".

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Klopp schwärmt von Keita

Große Stücke hält der deutsche Fußballlehrer auf den Ex-Leipziger Naby Keita, der einst für 60 Millionen Euro Ablöse an die Anfield Road gewechselt war.

Klopp: „Naby wurde immer mal wieder durch Verletzungen zurückgeworfen, die letzte Saison war seine gesündeste und beste. Naby ist ein grandioser Kicker, sehr beliebt in der Kabine, schickt ständig Pakete mit Trikots in seine Heimat.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)