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"Fake News": Mesut Özil reagiert auf Gerüchte und hofft auf Fenerbahce-Zukunft

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"Fake News": Mesut Özil reagiert auf Gerüchte und hofft auf Fenerbahce-Zukunft

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„Fake News“: Özil wehrt sich

Trotz seiner Suspendierung will Mesut Özil nicht aufgeben und hofft weiterhin auf Einsätze bei Fenerbahce. In einem Statement räumt er auch mit Gerüchten auf.
Mesut Özil steht vor einer ungewissen Zukunft. Sein Berater verrät, dass er nach der Karriere als Fußballer gänzlich neue Wege gehen könnte.
Trotz seiner Suspendierung will Mesut Özil nicht aufgeben und hofft weiterhin auf Einsätze bei Fenerbahce. In einem Statement räumt er auch mit Gerüchten auf.

Rio-Weltmeister Mesut Özil will sich bei seinem Herzensklub Fenerbahce allen Widerständen zum Trotz durchbeißen. „Ich warte geduldig auf meine Zeit, um für meine Jugendliebe aufzulaufen und ihr zu helfen“, schrieb der 33-Jährige in den Sozialen Netzwerken.

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Er sei „nicht zum Urlaub“ zu Fener und in die Türkei gekommen, betonte der frühere deutsche Fußball-Nationalspieler.

Özil war in der vergangenen Saison suspendiert worden und ist auch unter dem neuen Trainer Jorge Jesus außen vor. Sein Vertrag beim türkischen Hauptstadtklub läuft bis 2024. Zuletzt hatte es Wechselgerüchte um ihn gegeben, weil er den offiziellen Kanälen des Vereins im Netz entfolgt war.

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Mit seiner Stellungnahme wolle er sich gegen diese „Fake News“ wehren, meinte Özil. Er bereite sich zwar individuell auf die neue Saison vor, brenne aber darauf, „unser glorreiches Trikot“ zu tragen: „Ich habe viele Ziele, die ich mit meiner Kindheitsliebe Fenerbahce leben möchte.“

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Er werde seine Karriere nicht beenden, ehe er diese erreicht habe.

Özil künftig mehr im eSports aktiv?

Zuletzt hatte sein Berater Erkut Sögüt angekündigt, sein Mandat werde sich künftig mehr einem anderen Bereich widmen.

„Er wird mehr zum eSports gehen, selbst spielen und vielleicht ein eSports-Athlet werden“, hatte der Spieleragent dem Telegraph verraten, allerdings auch betont, dass Özil seine Karriere vorerst nicht beenden und bei Fener bleiben wolle.

„Ich glaube nicht, dass er noch für einen anderen Klub spielen wird. Das kann ich mir nicht vorstellen. Es wird Fenerbahce sein und das wars“, erklärte Sögüt.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)