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Austria Wien erhält in erster Instanz keine Lizenz

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Austria Wien erhält in erster Instanz keine Lizenz

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Austria Wien vor dem Kollaps

Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.
Austria Wien droht Punktabzug und Geldstrafe
Austria Wien droht Punktabzug und Geldstrafe
© FIRO/HOFER/FIRO/HOFER/SID
Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.

Dem 24-maligen österreichischen Fußballmeister Austria Wien droht aus finanziellen und rechtlichen Gründen die Verweigerung der Lizenz für die kommenden Saison.

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Dies gab der Senat 5 der Österreichischen Fußball-Bundesliga bekannt.

Sollte die Austria die Lizenz in zweiter Instanz doch noch erhalten, würde der Klub mit vier Punkten Abzug für die kommende Saison 2022/23 und 20.000 Euro Geldstrafe belegt.

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"Bestimmungsgemäß werden wir gegen diesen Beschluss des zuständigen Lizenzsenats innerhalb der kommenden Tage schriftlichen Protest erheben, um fristgerecht die geforderten Nachweise beim Protestkomitee für dessen Entscheidung vorzubringen", so die Austria. Ein Urteil wird am 27. April gefällt.

Austria-Vorstand Gerhard Krisch erklärte: "Mit dem Investoren-Einstieg ist uns der erste Schritt in Richtung der wirtschaftlichen Stabilisierung des Vereins gelungen, allerdings sind noch viele Maßnahmen zur Kostensenkung und Erlössteigerung erforderlich, die wir im Rahmen des Lizenzierungsverfahrens dargestellt haben."

Aufgrund der Komplexität und „Einmaligkeit“ des Investoren-Einstiegs sei es „nachvollziehbar, dass die Bundesliga weitere Rückfragen an uns stellt. Wir sind zuversichtlich, dass wir alle Themen rechtzeitig klären können“, so Krisch.