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Pierre-Emerick Aubameyang wird von Vater im Nationalteam trainiert

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Pierre-Emerick Aubameyang wird von Vater im Nationalteam trainiert

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Auba wird von seinem Vater trainiert

Arsenal-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang wird im Nationalteam von Gabun zukünftig von seinem Vater trainiert. Auch ein Ziel gibt es schon.
Pierre-Emerick Aubameyang dementiert: Vater wird nicht Trainer von Gabun
Pierre-Emerick Aubameyang dementiert: Vater wird nicht Trainer von Gabun
© instagram.com/aubameyang.papa
Arsenal-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang wird im Nationalteam von Gabun zukünftig von seinem Vater trainiert. Auch ein Ziel gibt es schon.

Arsenal-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang wird zukünftig von seinem Vater trainiert – zumindest im Nationalteam.

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Wie der gabunische Verband mitteilte, übernimmt Pierre-Francois Aubame Eyang gemeinsam mit Daniel Cousin die Leitung der afrikanischen Auswahl.

Aubameyangs Vater war früher selbst Fußball-Profi und spielte zwischen 1985 und 2002 als Defensiv-Allrounder unter anderem in Frankreich. Für das Nationalteam von Gabun lief er 74 Mal auf und war zuletzt bereits Co-Trainer von Gabun. Auch seine beiden anderen Söhne wurden Fußballer: Willy Aubameyang spielte bis Januar 2016 für den ehemaligen Regionalligisten FC Kray aus Essen, Catilina Aubameyang absolvierte ein Pflichtspiel für den AC Mailand.

Gabun: Ziel ist der Afrika-Cup 2019

Aubame Eyang und Cousin treten die Nachfolge des Spaniers Jose Antonio Camacho an, der  kürzlich wegen Erfolglosigkeit gefeuert wurde. Seit Ende 2016 hatte er nur zwei Siege bei sieben Niederlagen und acht Remis geholt. 

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"Angesichts der Dringlichkeit wurde entschieden, ein Trainerteam für die Panther aus Gabun zusammenzustellen, das sich durch große Kenntnisse des gabunischen Fußballs und dessen Umgebung auszeichnet", teilte der Verband FEGAFOOT mit. Ex-Profi Francois Amegasse übernimmt die Rolle als Generalmanager.

Mit dem neuen Trio soll die Qualifikation für den Afrika-Cup 2019 gelingen, wobei Gabun in der Gruppenphase aktuell mit nur einem Punkt auf Platz drei hinter Mali und Burundi liegt.