Home>Hockey>Hockey-EM Frauen>

Hallenhockey EM: Deutsche Frauen-Nationalmannschaft gewinnt Finale gegen die Niederlande

Hockey-EM Frauen>

Hallenhockey EM: Deutsche Frauen-Nationalmannschaft gewinnt Finale gegen die Niederlande

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Deutschland gewinnt Final-Krimi

Die deutsche Hallenhockey-Nationalmannschaft feiert bei der Heim-Europameisterschaft den Titel. Im Finale gegen die Niederlande dreht das Team nach der Pause auf.
Deutschland ist Europameister! In einem dramatischen Finale gewinnt die Hallenhockey-Nationalmannschaft mit 5:4 gegen die Niederlande.
Die deutsche Hallenhockey-Nationalmannschaft feiert bei der Heim-Europameisterschaft den Titel. Im Finale gegen die Niederlande dreht das Team nach der Pause auf.

Deutschland ist Europameister!

In einem dramatischen Finale gewann die Hallenhockey-Nationalmannschaft mit 5:4 (0:1, 1:1, 3:1, 1:1) gegen die Niederlande. „Es ist das allergrößte Geschenk, das wir uns machen konnte“, sagte Pia Märtens, die zur besten Spielerin des Turniers gekürt wurde, bei SPORT1. (Hockey-EM LIVE auf SPORT1)

{ "placeholderType": "MREC" }

Den besseren Start in die Partie erwischte die Niederlande. Kapitänin Lieke van Wijk brachte ihr Team bereits in der zweiten Minute in Führung.

Nach dem frühen Schock drückte das deutsche Team aufs Tempo. Im zweiten Viertel erzielte Märtens (11.) den erlösenden Ausgleichstreffer. Doch Tessa Clasener (18.) erzielt vor dem Halbzeitpfiff die erneute Führung für ihr Land.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bundestrainer Valentin Altenburg fand in der Pause scheinbar die richtigen Worte, denn sein Team übernahm nun vollends die Spielkontrolle. Angeführt wurden sie von Märtens, die in der 22. Minute erst den 2:2-Ausgleich und dann sechs Minuten später die Führung erzielte.

Im direkten Gegenzug konnte Donja Zwinkels zwar ausgleichen, doch Lisa Altenburg schoss in ihrem letzten Länderspiel ihr Team wieder in Front. Im Schlussabschnitt erhöhte sie auf 5:3 (33.) und sorgte so nicht nur für die Vorentscheidung, sondern sicherte sich auch den Torjägerkanone. Zwinkels konnte kurz vor Spielende (59.) lediglich verkürzen.