Home>Hockey>Hockey-EM Frauen>

Hallenhockey-EM: Deutschland verliert im Halbfinale gegen Weißrussland

Hockey-EM Frauen>

Hallenhockey-EM: Deutschland verliert im Halbfinale gegen Weißrussland

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Deutschland scheitert bei Hockey-EM

Bei der Hallenhockey-EM in Weißrussland unterliegt Rekord-Titelträger Deutschland im Halbfinale dem Gastgeber. Der Traum vom 16. Gold im 21. Turnier ist geplatzt.
Die deutschen Damen haben bei der Hallenhockey-EM im Halbfinale verloren
Die deutschen Damen haben bei der Hallenhockey-EM im Halbfinale verloren
© Getty Images
Sportinformationsdienst
Bei der Hallenhockey-EM in Weißrussland unterliegt Rekord-Titelträger Deutschland im Halbfinale dem Gastgeber. Der Traum vom 16. Gold im 21. Turnier ist geplatzt.

Für die deutschen Hockey-Frauen ist der Traum von der erfolgreichen Titelverteidigung bei der Hallen-EM geplatzt. In Minsk unterlag der Rekordsieger Gastgeber Weißrussland am Samstagabend im Halbfinale mit 2:5 (2:2) und spielt damit gegen Tschechien um Bronze.

{ "placeholderType": "MREC" }

"Nachdem die Weißrussinnen uns am Anfang gut ausgeguckt und kalt erwischt haben, haben wir es eigentlich ganz gut gemacht. Letztlich muss man Weißrussland gratulieren", sagte Bundestrainer Akim Bouchouchi.

DAZN gratis testen und Sport-Highlights live & auf Abruf erleben | ANZEIGE

Die Treffer für die Auswahl des Deutschen Hockey-Bundes (DHB), die bei 20 Auflagen 15-mal Gold holte, erzielten Stine Kurz (16.) und Alisa Vivot (20.). Die DHB-Männer hatten zuletzt bei der Heim-EM in Berlin ihren 16. Titel gefeiert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Olympiakader gewinnt gegen Irland

Beim gleichzeitig stattfindenden Zentrallehrgang des erweiterten Olympiakaders der Frauen in Südafrika gewann die Mannschaft von Bundestrainer Xavier Reckinger ihr erstes Länderspiel des Jahres gegen Vizeweltmeister Irland 4:0 (3:0). Pia Maertens (2) und Rebecca Grote sowie Viktoria Huse erzielten die Tore.

Am Mittwoch treffen beide Teams erneut in Stellenbosch aufeinander, es folgen drei Duelle gegen Gastgeber Südafrika am 30. Januar sowie am 2. und 4. Februar.