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Handball-WM: Wolff hext Deutschland zu versöhnlichem Ende

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Handball-WM: Wolff hext Deutschland zu versöhnlichem Ende

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Wolff hext Deutschland zu gutem Ende

Die deutsche Nationalmannschaft sichert sich in ihrem letzten WM-Spiel gegen Norwegen Platz 5. Andreas Wolff ist der überragende Mann.
Enttäuschung bei den deutschen Handballern. Die 27:35-Niederlage gegen Frankreich bedeutet das WM-Aus im Viertelfinale. Nun kann sich das DHB-Team nur noch den fünften Platz sichern.
Die deutsche Nationalmannschaft sichert sich in ihrem letzten WM-Spiel gegen Norwegen Platz 5. Andreas Wolff ist der überragende Mann.

Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der WM auch das zweite Platzierungsspiel gewonnen.

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Das Team von Bundestrainer Alfred Gislason besiegte Norwegen am Sonntag dank des einmal mehr überragenden Andreas Wolff 28:24 (16:13) und schloss das Turnier mit den letzten Kraftreserven versöhnlich ab.

Andreas Wolff: „Wir können zufrieden sein“

Kapitän Johannes Golla, Luca Witzke und Kai Häfner (je fünf Tore) waren vor 6260 Zuschauern in der Tele2-Arena in Stockholm die erfolgreichsten Werfer für die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB).

Mit einem beherzten Auftritt, großer Konsequenz und Wolff im Tor (18 Paraden, drei Siebenmeter in Halbzeit 1 gehalten, Spieler des Spiels) holte sich das unerfahrene Team knapp ein Jahr vor der Heim-EM in Deutschland im Januar 2024 ein gutes Gefühl. „Wir können zufrieden sein“, befand Wolff im Anschluss im ZDF.

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Deutschland gewann damit sieben seiner neun WM-Spiele. Nach dem Viertelfinal-Aus gegen Olympiasieger Frankreich am Mittwoch (28:35) hatten Johannes Golla und Co. den fünften Platz als neues Ziel ausgerufen - und erfüllten dieses eindrucksvoll.