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Handball-WM: Gislasons neue Liebe nach dem Tod seiner Frau - "Es passierte einfach"

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Handball-WM: Gislasons neue Liebe nach dem Tod seiner Frau - "Es passierte einfach"

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Gislasons neue Liebe nach Tod der Frau

Bundestrainer Alfred Gislason hat im Jahr nach dem Krebs-Tod seiner Frau eine neue Frau an seiner Seite gefunden - und erzählt nun, wie es dazu gekommen ist.
Die Stimmung beim DHB-Team nach dem ersten Sieg in der WM-Hauptrunde ist gut. Torwart Andreas Wolff versucht sich mit Trickwürfen im Training.
Bundestrainer Alfred Gislason hat im Jahr nach dem Krebs-Tod seiner Frau eine neue Frau an seiner Seite gefunden - und erzählt nun, wie es dazu gekommen ist.

Alles begann mit einer Audio-Sendung im Internet.

„Sie hat einen Podcast mit mir gehört, mich dann angeschrieben und um ein Interview gebeten“, verrät Alfred Gislason im Bild-Interview, wie alles angefangen hat mit seiner Freundin Hrund Grunnsteinsdottir. (NEWS: Alles zur Handball-WM 2023)

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Nach dem Krebstod seiner geliebten Frau Kara hat der Handball-Bundestrainer eine neue Liebe gefunden - und ist mit ihr glücklich.

Alfred Gislasons neue Freundin ist Unternehmerin im Kultur-Bereich

„Es passt wirklich gut. Ich kann mit ihr über alles reden“, sagt der 63 Jahre alte Isländer über seine 15 Jahre jüngere Lebensgefährtin, die Filmemacherin, Autorin und Unternehmerin im Kulturbereich ist.

Kara Gislason, mit der der DHB-Coach seit seinem 16. Lebensjahr zusammen war, war am 31. Mai 2021 an einem aggressiven Gehirntumor verstorben. Die Gislasons hatten die Diagnose erst wenige Wochen vorher erhalten, Alfred plante schon seinen Rücktritt, Kara überzeugte ihn weiterzumachen - auch weil sie wusste, wie wichtig ihm der Handball war.

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Der Sport ist ein Lebenselixier für den Familienmenschen, der eine enge Beziehung zu seinen Eltern, seinen Kindern und den vier Enkelkindern pflegt.

Noch kurz vor der WM betonte er in einem Interview mit dem SID, dass ihm das durch den Schicksalsschlag nur bewusster geworden sei: „In dieser Zeit war Handball sehr wichtig für mich. Gerade wenn man eng mit jungen Leuten arbeitet, hält einen das auf Trab und am Leben. Es macht das Leben schön, wenn man junge Leute in ihrem Sport und auf ihrem Lebensweg weiterbringen kann. Es ist alles anders gekommen, als ich dachte, aber das Leben geht weiter. Und mir geht es persönlich inzwischen wieder sehr gut.“

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Die neue Liebe hat entscheidenden Anteil daran, obwohl sie laut Gislason „überhaupt nicht geplant“ gewesen sei, „es passierte einfach“. Kurios: Im ersten Gespräch der beiden hat sich herausgestellt, „dass ihr Vater mein Co-Trainer bei meiner ersten Länderspielreise mit der A-Nationalmannschaft war“.

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Mit Sportinformationsdienst (SID)