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Handball-WM: Schweden mit WM-Rekord! Frankreich siegt im Härtetest

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Handball-WM: Schweden mit WM-Rekord! Frankreich siegt im Härtetest

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WM-Rekord! Schweden erbarmungslos

Co-Gastgeber Schweden zeigt bei der Handball-WM gegen Uruguay kein Erbarmen. Olympiasieger Frankreich gewinnt auch den Härtetest gegen Slowenien.
Deutschland feiert bei der Handball-WM einen knappen Sieg gegen Serbien. Doch nach einem gebrauchten Tag für Andreas Wolff wirft der Gesundheitszustand des Keepers weiter Fragen auf.
Co-Gastgeber Schweden zeigt bei der Handball-WM gegen Uruguay kein Erbarmen. Olympiasieger Frankreich gewinnt auch den Härtetest gegen Slowenien.

Die schwedische Nationalmannschaft hat bei der Handball-WM 2023 ihre Favoritenrolle eindrucksvoll zur Schau gestellt.

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Der Co-Gastgeber deklassierte Uruguay in einer wahren Machtdemonstration mit 47:12 (25:8). (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der Handball-WM 2023)

Der Kieler Eric Johansson (elf Tore) und der Ex-Flensburger Hampus Wanne (zehn) trafen beim höchsten Schweden-Sieg der WM-Geschichte zweistellig.

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Im Tor überragte Tobias Thulin mit 21 Paraden und einer Quote an abgewehrten Bällen von über 68 Prozent.

Handball-WM: Frankreich überzeugt im Härtetest

Zuvor gewann Olympiasieger Frankreich auch den Härtetest gegen Slowenien. (NEWS: Alles Wichtige zur Handball-WM)

Die Auswahl um Superstar Nikola Karabatic holte beim 35:31 (16:14) den dritten Sieg im dritten Spiel und geht mit vier Punkten in die Hauptrunde.

Gegen die ebenfalls mit zwei Siegen gestarteten Slowenen geriet das Team zu keinem Zeitpunkt in Rückstand und hatte in Nedim Remil und Kentin Mahe (je sieben Tore) seine besten Werfer. Die Franzosen können sich somit in der Hauptrunde auf dem Weg ins angestrebte Viertelfinale wohl auch eine Niederlage gegen die starken Spanier leisten.

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Polen zittert sich in die Hauptrunde

Die Iberer behielten zum Abschluss der ersten Gruppenphase mit einem klaren 35:22-Sieg (21:11) über den Iran ihre weiße Weste.

Co-Gastgeber Polen musste dagegen lange um das Weiterkommen zittern. Gegen Saudi-Arabien drohte die dritte Niederlage, am Ende reichte ein mageres 27:24 (13:12). Den Einzug in die Hauptrunde schafften am Montag zudem Geheimtipp Island, Montenegro und trotz einer Niederlage der Iran.

Das Überraschungsteam Ungarn ließ dagegen beim 20:27 (9:16) gegen Portugal erstmals Punkte liegen. Eine Rote Karte nach nur 48 Sekunden hatte bereits für einen ungarischen Alptraumstart gesorgt.

Island mit Leistungssteigerung

Island um die Magdeburger Omar Ingi Magnusson und Gisli Thorgeir Kristjansson gab sich beim 38:25 (19:13) gegen Südkorea keine Blöße und zeigte sich nach der Niederlage gegen Ungarn deutlich verbessert. Allein der ehemalige Gummersbacher Odinn Thor Rikhardsson kam auf elf Tore.

In Gruppe A zog Montenegro durch ein 35:33 (20:18) gegen das punktlose Chile in die Hauptrunde ein, Milos Vujovic von den Füchsen Berlin überragte mit zwölf Toren. Damit ist auch der Iran schon vor dem eigenen Spiel gegen Spanien am Abend eine Runde weiter.

In Gruppe C holte Brasilien mit einem 30:28 (17:15) gegen Kap Verde seinen zweiten Sieg, beide hatten das Ticket für die Hauptrunde schon sicher.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)