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Heiner Brand rechtfertigt seine Kritik an DHB-Vizepräsident Bob Hanning

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Heiner Brand rechtfertigt seine Kritik an DHB-Vizepräsident Bob Hanning

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Brand verteidigt Kritik an Hanning

Der langjährige Bundestrainer hält an seinen Vorwürfen gegen den DHB-Vizepräsidenten fest. Viele Spieler und Trainer würden seine Meinung teilen, sagt der 63-Jährige.
Heiner Brand wurde als Spieler und Trainer Handball-Weltmeister
© Getty Images
Der langjährige Bundestrainer hält an seinen Vorwürfen gegen den DHB-Vizepräsidenten fest. Viele Spieler und Trainer würden seine Meinung teilen, sagt der 63-Jährige.

Der langjährige Bundestrainer Heiner Brand hat seine scharfe Kritik an DHB-Vizepräsident Bob Hanning gerechtfertigt.

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"Man muss wissen, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine dastehe", sagte der 63-Jährige im Gespräch mit Sky: "Viele Spieler, ehemalige Spieler, ehemalige Trainer, die sehr viel für den deutschen Handball geleistet haben, haben in dieser Hinsicht eine ähnliche Meinung."

Man habe "sehr viel in den letzten eineinhalb Jahren über dieses Thema diskutiert", führte Brand weiter aus: "Leider werden nicht alle gehört, stehen nicht so in der Öffentlichkeit wie ich, haben kein Netzwerk oder sind auch teilweise noch mit dem Handball verbandelt und können so nicht offen ihre Meinung sagen."

Er selbst sei "ja mittlerweile als quasi Privatier da frei, und da war es eigentlich meine Pflicht mir selbst, aber auch dem deutschen Handball gegenüber, einmal meine Meinung zu sagen, nicht mehr und nicht weniger."

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Brand hatte im Gespräch mit Sport Bild schwere Geschütze gegen Hanning aufgefahren. "Dass der DHB so tief gespalten ist, basiert allein auf der Person von Bob Hanning. Es war vielen bekannt, dass er eine sehr narzisstische Persönlichkeitsausprägung hat. Solche Menschen können keine vernünftige Beziehung aufbauen oder im Team arbeiten", sagte er.

Bei Hanning stünden vor allem die "Eigeninszenierungen" im Vordergrund.