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Handball: Berlin bleibt an Melsungen dran

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Füchse bleiben an Melsungen dran

Der Hauptstadtklub liefert in eigener Halle eine echte Torshow. Das Titelrennen bleibt spannend.
Starke Leistung gegen Wetzlar: Mathias Gidsel (in grün)
Starke Leistung gegen Wetzlar: Mathias Gidsel (in grün)
© IMAGO/nordphoto GmbH / Engler/SID/IMAGO/nordphoto GmbH / Engler
SID
Der Hauptstadtklub liefert in eigener Halle eine echte Torshow. Das Titelrennen bleibt spannend.

Handball-Vizemeister Füchse Berlin hat im Meisterschaftsrennen mit einem Torspektakel nachgezogen. Die Mannschaft von Trainer Jaron Siewert löste ihre Pflichtaufgabe bei der HSG Wetzlar durch ein 38:29 (21:17) eindrucksvoll und liegt damit unverändert einen Zähler hinter Spitzenreiter MT Melsungen.

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Dänemarks Welthandballer Mathias Gidsel und Nationalspieler Tim Freihöfer (je sieben Tore) waren in der Max-Schmeling-Halle am Sonntagnachmittag die besten Schützen der Berliner, die nach der Länderspielpause am 21. März zum Topspiel beim deutschen Meister SC Magdeburg antreten. Der SCM (36:26 beim ThSV Eisenach) hatte im engen Titelkampf wie auch Spitzenreiter Melsungen (34:25 gegen den SC DHfK Leipzig) ebenfalls gewonnen.

Von den sechs Spitzenteams der Liga, die nur fünf Minuspunkte trennen, strauchelte am 22. Spieltag bislang einzig die SG Flensburg-Handewitt durch ein 27:27 bei Frisch Auf Göppingen. Die TSV Hannover-Burgdorf ist noch gegen HSV Hamburg gefordert, Rekordmeister THW Kiel empfängt ebenfalls am Sonntagnachmittag (beide 16.30 Uhr/Dyn) die Rhein-Neckar Löwen.