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HBL-Busfahrer mit Statement nach Magdeburg-Anschlag

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HBL-Busfahrer mit Statement

Am 20. Dezember hatte sich auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ein tödlicher Anschlag ereignet. Nun setzen die HBL-Busfahrer ein Statement.
Die Busfahrer der HBL-Klub setzten ein Zeichen
Die Busfahrer der HBL-Klub setzten ein Zeichen
© Füchse Berlin/SID
SID
Am 20. Dezember hatte sich auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt ein tödlicher Anschlag ereignet. Nun setzen die HBL-Busfahrer ein Statement.

Nach dem Anschlag in Magdeburg setzen die Busfahrer der Handball-Bundesligisten ein Zeichen der Solidarität und gegen Gewalt. Wie die Füchse Berlin mitteilten, haben sich am Mittwoch neun Mannschaftsbusse verschiedener HBL-Klubs in der Stadt getroffen, um den Menschen eine Freude zu bereiten.

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„Wir haben uns überlegt, wie wir ein Zeichen der Verbundenheit setzen können und kamen auf einen gemeinsamen Nachmittag in schöner Umgebung“, sagte Füchse-Busfahrer Torsten Behm.

Die Busfahrer der HBL-Klub setzten ein Zeichen
Die Busfahrer der HBL-Klub setzten ein Zeichen

Plan steht schon seit Langem

Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit Toten und vielen Verletzten hatte er vor kurz vor Heiligabend mit Michael Sonnenberg, dem Busfahrer des SC Magdeburg, telefoniert. Dabei sei die Idee entstanden, „weil auch bei ihm in der Familie jemand betroffen war“.

SCM-Geschäftsführer Marc-Henrik Schmedt war nun von der Aktion der Busfahrer begeistert. „Die Handballfamilie zeigt hier ein großes Maß an Solidarität, trotz aller Rivalität im sportlichen Alltag. Magdeburg ist sehr dankbar für diese Möglichkeit, den Betroffenen und Helfern Trost und Freude zu schenken“, sagte er.

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Neben dem deutschen Meister SCM und den Füchsen waren unter anderem auch die SG Flensburg-Handewitt und die Rhein-Neckar-Löwen beteiligt.