Home>Handball>Handball-Bundesliga>

Handball-Jungstar wechselt in die Bundesliga: "Eine vielleicht einmalige Chance"

Handball-Bundesliga>

Handball-Jungstar wechselt in die Bundesliga: "Eine vielleicht einmalige Chance"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Jungstar wechselt in die Bundesliga

„Diese vielleicht einmalige Chance möchte ich mir nicht entgehen lassen“: Der 19 Jahre alte Gino Steenaerts unterschreibt bei den Rhein-Neckar Löwen.
Ab Sommer in Mannheim: Gino Steenaerts
Ab Sommer in Mannheim: Gino Steenaerts
© IMAGO/Noah Wedel/SID/IMAGO/Noah Wedel
„Diese vielleicht einmalige Chance möchte ich mir nicht entgehen lassen“: Der 19 Jahre alte Gino Steenaerts unterschreibt bei den Rhein-Neckar Löwen.

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich zur kommenden Saison in der Handball-Bundesliga die Dienste des Schweizer Nationalspielers Gino Steenaerts gesichert.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der 19 Jahre alte Rechtsaußen steigt für den Wechsel nach Mannheim aus seinem erst kürzlich bis 2029 verlängerten Vertrag beim Schweizer Erstligisten HC Kriens-Luzern aus und bindet sich bis 2028 an die Löwen. Dies teilte sein zukünftiger Verein am Mittwoch mit.

Steenaerts auch bei Handball-WM dabei

„Die Chance, in der Bundesliga und damit in der stärksten Liga der Welt zu spielen, diese vielleicht einmalige Chance möchte ich mir nicht entgehen lassen“, wird Steenaerts in der Mitteilung des Meisters von 2019 zitiert. Steenaerts lief bereits sieben Mal für die A-Nationalmannschaft der Schweiz auf und erzielte dabei 19 Tore. Auch bei der anstehenden Weltmeisterschaft (14. Januar bis 2. Februar) steht er im Kader der Eidgenossen und trifft damit am 17. Januar auch auf das deutsche Team.

Die Position auf der rechten Außenbahn wird bei den Rhein-Neckar Löwen auch in der kommenden Spielzeit zusätzlich noch von Routinier Patrick Groetzki (35) besetzt. Von der Erfahrung des Nationalspielers könne Steenaerts „ganz sicher stark profitieren“, erklärte Uwe Gensheimer, angehender Sportlicher Leiter des Klubs. Durch seine vielseitigen Einsatzmöglichkeiten in der Abwehr mache Steenaerts das System der Löwen zudem „noch einmal variabler“, ergänzte er.