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Nach Remis gegen Magdeburg: Füchse ziehen Einspruch zurück

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Nach Remis gegen Magdeburg: Füchse ziehen Einspruch zurück

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Füchse geben ihren Protest auf

Die Füchse Berlin geben ihren Protest auf. Der Vizemeister bleibt nach dem 13. Spieltag damit auf Rang drei.
Sein "Treffer" zählte nicht: Lasse Andersson (r.)
Sein "Treffer" zählte nicht: Lasse Andersson (r.)
© IMAGO/Daniel Lakomski/SID/IMAGO/Daniel Lakomski
Die Füchse Berlin geben ihren Protest auf. Der Vizemeister bleibt nach dem 13. Spieltag damit auf Rang drei.

Die Füchse Berlin haben ihren Einspruch nach dem 31:31 gegen den deutschen Meister SC Magdeburg zurückgezogen. Wie der Hauptstadt-Klub zwei Tage nach dem Duell mit dem SCM mitteilte, werde er die Beschwerde nicht weiter verfolgen.

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Die Füchse hatten unmittelbar nach Spielende Protest eingelegt, weil ein Abschluss von Lasse Andersson in der 39. Minute aus Sicht des Klubs „hinter der Linie“ war, aber nicht gezählt hatte.

Der Einspruch werde „aufgrund von Vergleichsurteilen, bei denen es sich ebenfalls um Tatsachenentscheidungen handelte, nicht weiter verfolgt“, hieß es am Dienstag.

Die Füchse hatten gegen den SCM einen möglichen Sieg nach einem Sechs-Tore-Vorsprung zur Pause noch aus der Hand gegeben. Die Berliner verpassten im Meisterrennen damit einen wertvollen Zähler, mit 20:6 Punkten liegen sie nach dem 13. Spieltag auf dem dritten Tabellenplatz.