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Medizinischer Notfall: Spielabbruch in der Handball-Bundesliga

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Medizinischer Notfall: Spielabbruch in der Handball-Bundesliga

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Notfall: Handball-Spiel abgebrochen

Nach einem medizinischen Notfall wird die Handball-Bundesliga-Partie zwischen Lemgo und Potsdam unterbrochen. Anschließend wird das Spiel nicht mehr fortgesetzt.
Lemgo und Potsdam trafen Abbruchentscheidung gemeinsam
Lemgo und Potsdam trafen Abbruchentscheidung gemeinsam
© IMAGO/Eibner
Nach einem medizinischen Notfall wird die Handball-Bundesliga-Partie zwischen Lemgo und Potsdam unterbrochen. Anschließend wird das Spiel nicht mehr fortgesetzt.

Infolge eines medizinischen Notfalls ist das Duell der Handball-Bundesliga zwischen dem TBV Lemgo Lippe und dem Schlusslicht 1. VfL Potsdam am Sonntag abgebrochen worden. Die Begegnung war in der neunten Spielminute beim Stand von 6:3 für Lemgo zunächst unterbrochen worden, weil auf der Tribüne ein Fan behandelt werden musste.

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Beide Teams wurden kurz darauf in die Kabine geschickt und entschieden sich später, das Spiel angesichts der Umstände nicht mehr fortzusetzen.

Fan muss ins Krankenhaus

Der behandelte Fan war nach Angaben von Lemgos Hallensprecher in der Halle ansprechbar. Dennoch sei die Person in ein Krankenhaus gebracht worden.

Der weitere Umgang mit der Begegnung blieb vorerst unklar. Weder zu einem Nachholtermin noch zu den Vorgaben - Neuansetzung oder etwa eine Wiederaufnahme ab dem Zeitpunkt des Abbruchs - lagen am frühen Sonntagabend Informationen vor.