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Beben beim HSV Hamburg

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Führungsbeben beim HSV Hamburg

Große Veränderung beim HSV Hamburg: Das bisherige Präsidium um den früheren Meistertrainer Martin Schwalb will „den Weg für andere Ideen öffnen“. 
Foto aus Trainerzeiten: Martin Schwalb
Foto aus Trainerzeiten: Martin Schwalb
© AFP/SID/PATRIK STOLLARZ
Große Veränderung beim HSV Hamburg: Das bisherige Präsidium um den früheren Meistertrainer Martin Schwalb will „den Weg für andere Ideen öffnen“. 

Nach acht Jahren zieht sich beim Handball Sport Verein Hamburg das Führungstrio um den früheren Meistertrainer Martin Schwalb zurück. Präsident Marc Evermann, Vize-Präsident Schwalb und Schatzmeister Stephan Harzer wollen laut Mitteilung des Bundesligisten „den Weg für andere Ideen öffnen“.

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Im April 2016 hatte das Präsidium auf Initiative von Schwalb, der die Hamburger vor der Insolvenz der HSV Handball GmbH (Januar 2016) zum Gewinn der Champions League (2013), des Europapokals der Pokalsieger (2007), des Meistertitels (2011) und des DHB-Pokals (2006, 2010) geführt hatte, auf ehrenamtlicher Basis seine Arbeit aufgenommen.

HSVH bekommt erst nachträglich die Lizenz

Dabei gelang innerhalb von fünf Jahren der Sprung vom Amateurbereich in die Bundesliga. Seit 2021/22 spielt der HSVH im Oberhaus, hatte zuletzt aber erst nachträglich die Lizenz für die neue Saison erhalten.

Da die Zukunft geklärt ist, sei der ideale Zeitpunkt gekommen, „um neuen Verantwortlichen zu ermöglichen, in führender Rolle ihre Ideen zu entwickeln. Wir glauben fest daran, dass Veränderungen enorme Kräfte für die Zukunft des Vereins freisetzen können“, so Evermann, der dem HSVH als Gesellschafter und Sponsor verbunden bleibt.

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Der neue Aufsichtsrat um seinen Vorsitzenden Wilken Möller will kurzfristig über die künftige Besetzung des Präsidiums bestimmen.