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Bitter-Entscheidung fix

Der noch immer aktive Torhüter und Weltmeister von 2007 übernimmt einen Führungsposten im neuen Präsidium des Bundesligisten.
Johannes Bitter wird Vize-Präsident beim HSVH
Johannes Bitter wird Vize-Präsident beim HSVH
© firo Sportphoto/SID/-
SID
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Der noch immer aktive Torhüter und Weltmeister von 2007 übernimmt einen Führungsposten im neuen Präsidium des Bundesligisten.

Er steht noch immer im Tor, künftig werden die Worte von Johannes Bitter auch abseits des Spielfeldes an Gewicht gewinnen. Der 41-Jährige ist zum Vize-Präsidenten des Handball-Bundesligisten HSV Hamburg berufen worden. Das gab der Klub am Dienstag bekannt.

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„Ich habe mich schon seit meiner Rückkehr nach Hamburg immer auch außerhalb des Spielfelds engagiert, um den Verein nach vorne zu bringen“, wird der Keeper, der 2007 mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister wurde, zitiert.

"Ich freue mich jetzt aber auf die offizielle Funktion im Verein, die ich parallel zu meiner Spielertätigkeit ausüben kann. Es gibt viele Themen, die wir angehen wollen." Er habe "große Lust, den Klub im nächsten Schritt als Präsidiumsmitglied weiterzuentwickeln".

Bitter ergänzt Führungsriege des Klubs

Bitter war bereits von 2007 bis 2016 in der Hansestadt aktiv und kehrte 2021 zurück. Er ergänzt die neue Führungsriege des Klubs, zu der auch Präsident Kay Spanger, der zuvor Aufsichtsrat war, und Schatzmeisterin Jana Fuhrmann zählen.

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Sven Hielscher bleibt als zusätzliches Präsidiumsmitglied erhalten. Am Montag hatte das bisherige Führungstrio aus Marc Evermann (Präsident), Martin Schwalb (Vize-Präsident) und Stephan Harzer (Schatzmeister) seine Ämter niedergelegt.

Evermann, Schwalb und Harzer hatten ihre Präsidiumsarbeit im April 2016 - wenige Monate nach der Insolvenz der HSV Handball GmbH - aufgenommen und den Klub innerhalb von fünf Jahren vom Amateurbereich in die Bundesliga geführt. Seit 2021/22 spielt der HSVH im Oberhaus, hatte zuletzt aber erst nachträglich die Lizenz für die neue Saison erhalten.