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Handball: Bittere Pleite! DHB-Team bangt um Olympia-Ticket

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Handball: Bittere Pleite! DHB-Team bangt um Olympia-Ticket

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Deutschland droht Olympia-K.o.

Die deutsche Handball Nationalmannschaft muss im zweiten Qualifikationsspiel für die Olympischen Spiele in Paris eine bittere Niederlage hinnehmen. Kroatien erweist sich wie bei der Europameisterschaft als Angstgegner des DHB-Teams.
Am Donnerstag startet in Hannover das Olympia-Qualifikationsturnier. Für die deutschen Handballer geht es um das heiß begehrte Ticket für Paris im Sommer - für den Bundestrainer um seine Zukunft beim DHB.
Die deutsche Handball Nationalmannschaft muss im zweiten Qualifikationsspiel für die Olympischen Spiele in Paris eine bittere Niederlage hinnehmen. Kroatien erweist sich wie bei der Europameisterschaft als Angstgegner des DHB-Teams.

Deutschlands Handballer haben im Kampf um ihr Olympia-Ticket einen herben Rückschlag erlitten. Die Mannschaft von Bundestrainer Alfred Gislason verlor beim Qualifikationsturnier in Hannover gegen Kroatien mit 30:33 (10:16) und steht damit unter Zugzwang. Nach dem 41:29-Erfolg zum Auftakt gegen Algerien steht das deutsche Team nun bei 2:2 Punkten.

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Verliert die Auswahl des Deutschen Handballbundes (DHB) am Sonntag (14.10 Uhr/ARD und Dyn) gegen Österreich, finden die Olympischen Sommerspiele in Paris wohl ohne deutsches Männerteam statt.

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Bester deutscher Werfer am Samstagnachmittag vor 10.099 Zuschauern war Lokalmatador Renars Uscins mit acht Toren. Sebastian Heymann sah sieben Minuten vor Schluss wegen groben Foulspiels die Rote Karte.

„Wir fangen erst in der zweiten Halbzeit an zu kämpfen“, klagte Uscins im ZDF: „Wir sind nicht gut ins Spiel reingekommen und haben in der ersten Hälfte den Kopf hängen lassen.“

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Auch Gislason war alles andere als zufrieden. „Es war ärgerlich, wie schnell wir den Ball weggeworfen haben. Damit haben wir uns das Leben schwer gemacht“, kritisierte er und ergänzte, dass sein Team teilweise „zu kopflos“ agiert hat.

Deutschland mit schwacher ersten Halbzeit gegen Kroatien

Ausschlaggebend für die Niederlage war eine ganz schwache erste Halbzeit, das deutsche Team wachte erst nach dem Seitenwechsel auf und kam angetrieben vom starken Uscins bis auf zwei Tore heran. Die Aufholjagd kam aber zu spät. Dichter als auf 24:26 (51.) kam Deutschland nicht mehr heran.

Die Kroaten, die seit einigen Wochen vom früheren Bundestrainer Dagur Sigurdsson betreut werden, haben die Olympia-Teilnahme mit nunmehr 4:0 Punkten so gut wie sicher. Den zweiten Spieltag des Quali-Turniers beschließen am heutigen Samstagabend Österreich und Algerien (beide 0:2 Punkte). Nur die besten zwei Teams sind in Paris dabei.

Knapp zwei Monate nach der 24:30-Niederlage gegen Kroatien bei der Heim-EM hatten sich die deutschen Handballer am Samstag einiges vorgenommen. Coach Gislason, dessen Vertrag bis 2027 nur bei einer erfolgreichen Olympia-Qualifikation gilt, sprach von „Revanche“.

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Von dieser Wut war zunächst nur wenig zu spüren. Biss, Durchschlagskraft und Torgefahr strahlte in der ausverkauften ZAG Arena vor allem die Sigurdsson-Sieben aus.

Obwohl Kroaten-Kapitän Domagoj Duvnjak zu Beginn auf der Bank saß, bekam die deutsche Defensive kaum Zugriff. Vorne scheiterten die DHB-Angreifer immer wieder am 21 Jahre alten Gäste-Schlussmann Dominik Kuzmanovic, der bereits im EM-Duell den Unterschied ausgemacht hatte.

Uscins lässt das deutsche Team kurz hoffen

Geschlagene sechs Minuten dauerte es, ehe Juri Knorr für den ersten DHB-Treffer zum 1:4 sorgte. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit hatte Sigurdsson, der das deutsche Team 2016 sensationell zum EM-Titel geführt hatte, im Duell der isländischen Trainer mehr Grund zum Jubeln.

Auch eine frühe Auszeit Gislasons fruchtete nicht wie gewünscht. Duvnjak erhöhte für Kroatien auf 9:4 (16.). Und selbst ein gehaltener Siebenmeter von Wolff gab keine Sicherheit, kurz vor der Pause führte Kroatien erstmals mit sieben Toren Vorsprung.

Im zweiten Abschnitt zeigte Deutschland ein ganz anderes Gesicht. Hinten parierte Wolff nun wichtige Bälle, vorne steigerten die DHB-Männer ihre Wurfeffizienz. „Ich habe unter anderem gesagt, dass die besten sechs Kroaten gerade in unserer Kabine sitzen“, schilderte Gislason seine Halbzeitsansprache.

Als der erst 21 Jahre alte Uscins eine Viertelstunde vor dem Ende auf 21:23 verkürzte, keimte neue Hoffnung - und die Halle stand Kopf. In der Schlussphase lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Mit dem besseren Ende für Kroatien.

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Der SPORT1-Liverticker zum Nachlesen:

+++ Deutschland 30:33 Kroatien (60.) +++

Deutschland verliert im zweiten Qualifikationsspiel auf dem Weg nach Paris und muss vor dem finalen Gruppenspiel gegen Österreich um die Teilnahme bangen. Zerbe und Kohlbacher verkürzen zwar noch auf drei Tore, der Rückstand aus der ersten Halbzeit erweist sich schlussendlich jedoch als ein zu großes Polster.

+++ Deutschland 28:33 Kroatien (59.) +++

War das die Vorentscheidung? Sosatric erhöht den Vorsprung für Kroatien auf fünf Treffer.

+++ Deutschland 27:31 Kroatien (56.) +++

Deutschland kann den Abstand aktuell nicht mehr verkürzen, Kroatien führt weiterhin mit vier Toren. Für Unmut sorgt hingegen ein vermeintliches Foulspiel an Köster, welches vom Schiedsrichtergespann nicht geahndet wird. Gislason ist mit der Entscheidung nicht zufrieden und beschwert sich vehement, während sich Köster das Gesicht hält.

+++ Deutschland 26:30 Kroatien (55.) +++

Der Platzverweis ist natürlich ein Schockmoment für die deutsche Mannschaft, zumal Heymann in der zweiten Halbzeit zu den wichtigsten Säulen von Gislason gehörte. Der Isländer entscheidet sich für Minuten vor dem Ende der Partie eine Auszeit zu nehmen.

Im Anschluss folgt allerdings ein Ballverlust im Angriff und der direkte Gegentreffer ins leere Tor. Kann sich das DHB-Team noch einmal zurück kämpfen?

+++ Deutschland 25:28 Kroatien (53.) +++

Rote Karte für Sebastian Heymann. Duvnjak bleibt nach einem Zweikampf mit dem deutschen Rückraumspieler auf dem Boden liegen. Das Schiedsrichtergespann entscheidet sich die Situation noch einmal anzuschauen und beruft sich auf den Videobeweis. Die Folge: Rot für das DHB-Team.

+++ Deutschland 25:28 Kroatien (53.) +++

Wer behält die Nerven in der Crunchtime? Beide Teams treffen nun am laufenden Band, vorwiegend über die jeweilige halbrechte Position. Der U21-Weltmeister Uscins liefert sich ein Wurfduell mit Melsungens Martinovic.

+++ Deutschland 23:25 Kroatien (49.) +++

Schlussviertelstunde in Hannover und Kroatien baut den Vorsprung zunächst wieder um ein Tor aus. Nachdem Foul an Cindric pariert Wolff allerdings den Siebenmeter von Martinovic und verhindert den vier Tore Rückstand. Im Angriff ist es wieder Uscins, der das 22:24 und in der Folge das 23:25 erzielt.

+++ Deutschland 21:23 Kroatien (44.) +++

Domagoj Duvnjak kassiert die nächste Zeitstrafe für Kroatien, die beim anschließenden Siebenmeter einen Torwartwechsel vornehmen. Matej Mandic kann den Treffer von Zerbe jedoch nicht verhindern. Insgesamt entwickelt sich Partie nun zu einem intensiven Schlagabtausch.

Auch die Kroaten leisten sich jetzt vermehrt technische Fehler. Kohlbacher reagiert nach einem Fehlpass am schnellsten und verwandelt im Gegenstoß zum 21:23. Nur noch zwei Treffer!

+++ Deutschland 18:21 Kroatien (41.) +++

Das Publikum zeigt sich inzwischen mitgerissen von der Leistungssteigerung des DHB-Teams und auch auf der Platte sind die Emotionen der Spieler deutlich spürbar, nachdem Renard Uscins - Matchwinner gegen Algerien - in Überzahl auf 18:21 verkürzt.

+++ Deutschland 17:20 Kroatien (39.) +++

Jetzt läuft plötzlich alles bei der deutschen Mannschaft. Wolff sorgt zwischen den Pfosten innerhalb kürzester Zeit für seine Paraden sechs und sieben. Vorne treffen Uscins, Heymann und Kohlbacher und verkürzen den Rückstand auf drei Treffer. Kroatien reagiert und nimmt die zweite Auszeit.

+++ Deutschland 14:18 Kroatien (37.) +++

Nach Ablauf der Zeitstrafe geht es auf beiden Seiten hin und der. Erst hat Michalczik beim Treffer zum 13:17 ein wenig Dusel, tunnelt erst Kuzmanovic im Tor und nutzt anschließend den Pfosten zu seinem Vorteil. Auf den Treffer von Luka Cindric antwortet Umgehend Sebastian Heymann, der von seinem Mitspielern optimal in Wurfposition gebracht wurde.

+++ Deutschland 12:16 Kroatien (33.) +++

Deutschland startet weiter gut in den zweiten Durchgang. Erst zieht Michalczik eine Zeitstrafe, dann verwandelt Zerbe den Siebenmeter zum 12:16. Der Beginn einer Aufholjagd?

+++ Deutschland 11:16 Kroatien (31.) +++

Auftakt gelungen! Renars Uscins erzielt im ersten Angriff nach der Pause den vierten Treffer aus dem Rückraum für das DHB-Team. Die Kroaten bleiben im Gegenzug ohne Treffer.

+++ Deutschland 10:16 Kroatien (30.) +++

Wie schon bei der Europameisterschaft tut sich die deutsche Mannschaft sehr schwer gegen eine effiziente kroatische Mannschaft und erzielt bei 20 Wurfversuchen selbst nur zehn Treffer in der Offensive. Mit dem Zwischenstand von 10:16 verabschieden sich beide Teams in die Kabine, wo Alfred Gislason versuchen muss neue Impulse für seine Mannschaft zu finden.

+++ Deutschland 9:15 Kroatien (29.) +++

Deutschland wird die erste Halbzeit in Unterzahl zu Ende bringen müssen. Eine harte Entscheidung bestraft Michalczik mit seiner ersten Zeitstrafe.

+++ Deutschland 9:15 Kroatien (28.) +++

Nächste Parade von Kuzmanovic! Auch Kastening scheitert nun vom Strich am scheinbar unüberwindbaren Torhüter. Kurz vor der Pause folgt die erste Auszeit von Kroatien und Ex-DHB-Trainer Dagur Sigurdsson.

+++ Deutschland 9:15 Kroatien (26.) +++

Vorzeitiges Ende für die deutsche Überzahl. Julian Köster erwischt seinen Gegenspieler im Gesicht und erhält eine Minute nach Srna ebenfalls eine Zeitstrafe. Im Angriff kann die deutsche Mannschaft auch die technischen Fehler nicht abstellen und ermöglicht Kroatien erneut auf sechs Tore davonzuziehen.

+++ Deutschland 8:13 Kroatien (24.) +++

Deutschland findet nach wie vor keine Mittel, um die kroatische Offensivreihe aufzuhalten, erspielt sich im Angriff jedoch die erste Überzahl der Partie. Zvornimir Srna muss für zwei Minuten auf der Bank Platz nehmen. Rune Dahmke nutzt dies unmittelbar aus und verwandelt von Linksaußen.

+++ Deutschland 5:11 Kroatien (20.) +++

Alfred Gislason reagiert auf die anhaltenden Probleme der deutschen Mannschaft und bringt Marian Michalczik für Spielmacher Juri Knorr. Julian Köster scheitert im Angriff dennoch an Kuzmanovic.

+++ Deutschland 4:9 Kroatien (17.) +++

Kroatien droht bereits Mitte der ersten Halbzeit deutlich davonzuziehen und erhöht auf 4:9. Vorne beißt sich das DHB-Team weiterhin die Zähne am kroatischen Schlussmann aus, doch Andi Wolff ist ebenfalls mit einer wichtigen Parade zur Stelle und verhindert beim Siebenmeter den 4:10-Rückstand.

+++ Deutschland 4:8 Kroatien (15.) +++

Deutschland kann die äußerst effizienten Kroaten zwar weiterhin nicht effektiv stoppen, übersteht die Unterzahl nach einem Siebenmetertreffer von Timo Kastening allerdings halbwegs unbeschadet.

+++ Deutschland 3:6 Kroatien (13.) +++

Jetzt fallen die Treffer auf beiden Seiten. Den dritten Treffer für den DHB erzielt Johannes Golla vom Kreis. Christoph Steinert kassiert in der Defensive aber die erste Zeitstrafe der Partie, nachdem er seinen kroatischen Gegenspieler im Gesicht getroffen hatte.

+++ Deutschland 2:5 Kroatien (10.) +++

Renars Uscins spielt nach der Auszeit einen klasse Pass zu Lukas Zerbe, der dieses Mal sicher verwandelt und den zweiten Treffer für Deutschland erzielt. Bringt die Auszeit das DHB-Team ins Spiel?

+++ Deutschland 1:5 Kroatien (10.) +++

Alfred Gislason kann nicht zufrieden sein mit dem Start seiner Mannschaft und nimmt nach rund neun Minuten die erste Auszeit der Partie.

+++ Deutschland 1:5 Kroatien (8.) +++

Deutschland findet weiterhin nicht in die Partie. Mario Sostaric erhöht von Rechtsaußen auf 1:5 und holt sich im Umkehrschluss die erste Gelbe Karte in der Defensive. Juri Knorr scheitert anschließend am weiterhin stark aufspielenden Kuzmanovic.

+++ Deutschland 1:4 Kroatien (6.) +++

Das DHB-Team wirkt zu Beginn nervös, leistet sich im Angriff zu viele technische Fehler, die von Kroatien schnell bestraft werden. In der sechsten Spielminute erlöst Juri Knorr schließlich seine Mannschaft und bricht den Bann in der Offensive.

+++ Deutschland 0:1 Kroatien (3.) +++

Der Auftakt in die Partie erinnert an das EM-Duell im eigenen Land. Lukas Zerbe vergibt den ersten Siebenmeter der Partie und scheitert an Dominik Kuzmanovic, der schon im Januar mit 48 Prozent gehaltenen Bällen überzeugte.

+++ Deutschland 0:1 Kroatien (2.) +++

Andreas Wolff pariert gleich die ersten beiden Würfe der Partie, die Kroaten sichern sich jedoch den Rebound und bleiben im Ballbesitz. Ivan Martinovic erzielt im Anschluss den ersten Treffer der Partie.

+++ Auftakt in Hannover +++

Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Spiel der Olympia-Qualifikation. Die deutsche Nationalmannschaft empfängt Kroatien in der ZAG Arena in Hannover. Beide Mannschaften stehen bereit für ein packendes Duell auf dem Weg nach Paris.

Im Vergleich zum Spiel gegen Algerien tauscht Bundestrainer Alfred Gislason eine Personalie in seiner ersten Sieben aus. Für Lukas Mertens startet im zweiten Qualifikationsspiel Rune Dahmke auf Linksaußen. Luca Witzke gehört hingegen erneut nicht zum Kader der deutschen Mannschaft.

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+++ Perfekte Ausgangslage möglich +++

Das DHB-Team wird die Partie mit einem 41:29-Sieg gegen Algerien vom vergangenen Donnerstag im Rücken angehen und kann im zweiten Spiel einen großen Schritt in Richtung Olympia 2024 gehen.

Sollte Deutschland ein Sieg gegen den vermeintlich schwersten Gegner Kroatien gelingen, könnte das Ticket für Paris sogar schon am Abend sicher sein. Dafür dürfte Österreich allerdings im anschließenden Spiel gegen Algerien (17 Uhr) nicht gewinnen.

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+++ Deutschland jagt die Olympia-Qualifikation +++

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft möchte beim Qualifikationsturnier in Hannover vor heimischer Kulisse den nächsten Schritt in Richtung Olympia 2024 gehen. Im zweiten von drei Qualifikationsspielen trifft die Mannschaft von Alfred Gislason um 14.30 Uhr auf Kroatien.

Mit dem Team, das seit Kurzem von Dagur Sigurdsson trainiert wird, hat die deutsche Auswahl noch eine Rechnung offen: Bei der Europameisterschaft im Januar kassierte das Team um Kapitän Johannes Golla in der Hauptrunde eine 24:30-Niederlage.

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Mit Sport Informations-Dienst (SID)