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Handball-EM 2024: Nächster Norwegen-Rückschlag! EM-Mitfavorit strauchelt

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Handball-EM 2024: Nächster Norwegen-Rückschlag! EM-Mitfavorit strauchelt

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Norwegen-Krise immer größer!

Norwegen startet als Mitfavorit in die Handball-EM in Deutschland. Nach dem sensationellen Remis gegen die Färöer Inseln erleidet das Team den nächsten Dämpfer.
Vom 10. bis 28. Januar 2024 steigt die Handball-EM in Deutschland. Schon am Eröffnungsspieltag wird dabei ein neuer Weltrekord aufgestellt.
Norwegen startet als Mitfavorit in die Handball-EM in Deutschland. Nach dem sensationellen Remis gegen die Färöer Inseln erleidet das Team den nächsten Dämpfer.

Die norwegische Handball-Nationalmannschaft hat sich bei der Europameisterschaft in Deutschland erneut Blöße gegeben.

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Nur wenige Tage nach dem sensationellen Remis gegen die Färöer Inseln verlor der Mitfavorit auf den Kontinental-Titel in Berlin gar gegen Slowenien mit 27:28.

Zwar ziehen die Nordlichter trotz nur dreier Punkte als Gruppenzweiter hinter Slowenien in die Hauptrunde ein, die spielerische Leistung enttäuscht jedoch seit knapp 120 Minuten auf der Platte - der Druck steigt nun in der Hauptrunde.

Norwegen-Dämpfer nach Auftaktsieg

Bei der Partie in Berlin standen allerdings erneut die beiden Schiedsrichterinnen im Fokus: einige Pfiffe der Fans in der Halle untermauerten die durchschnittliche Leistung mit Fehlentscheidungen auf beiden Seiten.

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Zum EM-Auftakt hatte das Team um Rückraumspieler Sander Sagosen, der am Dienstag mit sechs Treffern bester Norweger war, noch die Polen mit 32:21 aus der Halle gefegt.

Im Parallelspiel der Gruppe F zwischen den ungeschlagenen Nationen Dänemark und Portugal ging es um den Gruppensieg. Das Team um den überragenden Mathias Gidsel, der mit elf (!) Tore auftrumpfte, sendete die Iberer auf Gruppenrang zwei in die Hauptrunde.

Handball-EM: EHF sorgt für Verwirrung

Der offizielle Account EHF-Euro-Account auf X sorgte allerdings für reichlich Verwirrung!

Nach Abpfiff postete der europäische Verband eine Grafik mit Endstand 25:32 - für Portugal. Nur wenige Minuten später folgte dann ein Post mit dem richtigen Endergebnis (37:27 für die Dänen) - und der andere Post verschwand spurlos.

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Zum Ende der Gruppenphase trifft die deutsche Nationalmannschaft am Dienstagabend (ab 20.30 Uhr LIVE im SPORT1-Ticker) auf Frankreich. Bei dem Aufeinandertreffen geht es ebenfalls um den Gruppensieg.