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Handball-EM 2024: "Absoluter Wahnsinn - was da auf uns zukam" - Stimmen zum Deutschland-Spiel

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Handball-EM 2024: "Absoluter Wahnsinn - was da auf uns zukam" - Stimmen zum Deutschland-Spiel

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DHB-Ass von Gegner erstaunt

Deutschland bewahrt sich die Chance auf eine Teilnahme am Halbfinale der Handball-EM. Die Freude über die Leistungssteigerung zeigt sich nach der Partie. Die Stimmen zum Spiel.
Julian Köster überragt im deutschen Team beim Sieg gegen Ungarn. Die DHB-Stars um Andreas Wolff, Rune Dahmke und Sebastian Heymann loben ihn überschwänglich.
Deutschland bewahrt sich die Chance auf eine Teilnahme am Halbfinale der Handball-EM. Die Freude über die Leistungssteigerung zeigt sich nach der Partie. Die Stimmen zum Spiel.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft darf weiterhin vom Halbfinale bei der Europameisterschaft im eigenen Land träumen!

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Im vorletzten Hauptrundenspiel gewinnt das DHB-Team souverän mit 35:28 gegen Ungarn und zeigt sich nach dem unglücklichen Auftritt gegen Österreich (22:22) deutlich verbessert. Vor allem Julian Köster sticht mit acht Treffern als Matchwinner hervor - Andi Wolff dreht erst in der zweiten Halbzeit auf.

Nach dem Spiel war die Freude aller Beteiligten auf deutscher Seite entsprechend groß - ob der eigenen Leistung, der Stimmung in der Halle und dem Erhalt der EM-Chancen. Alfred Gislason äußerte sich zudem augenzwinkernd zu seiner Energie am Spielfeldrand, Christoph Steinert - der hin und wieder einstecken musste - zum körperlich robusten Gegner.

SPORT1 fasst die Stimmen des ZDF, DYN und aus der Mixed Zone zum Spiel zusammen.

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Alfred Gislason

…zur Abwehr: „Ich muss sagen, es war 60 Minuten lang eine phänomenale Abwehr, die Jungs haben unglaublich gut gearbeitet. Wir haben gesagt, wir ziehen das komplett so durch und wollten sehr körperlich spielen. Auch, wenn wir in der Anfangsphase weder die Kreisläufer noch Bodó oder Ancsin in den Griff bekommen haben, habe ich gesagt wir bleiben dabei, gehen nicht weiter nach vorne. Mit der Zeit haben die Jungs es dann unglaublich gut hinbekommen, das war eine phänomenale Leistung.“

…zu seiner Energie an der Seitenlinie: „Es ist intuitiv, würde ich sagen. Ich lebe das Spiel einfach mit. Ganz normal ist das sicher nicht, muss ich ehrlich zugeben.“

…zu Andreas Wolff: „Er war immer in der richtigen Ecke am Anfang, irgendwie sind die Bälle dann doch reingegangen, weil sie auch sehr gute Werfer haben. Dann haben wir nach einer gewissen Zeit gewechselt und David kam rein, hat auch lange gebraucht und danach einen Ball gehalten. Andi hat uns so viel gerettet, dass wir gesagt haben, gut nicht so schlimm, wenn er nur die letzte Viertelstunde hält.“

…zur Vorbereitung auf das Spiel nach Österreich: „Wir haben drei oder vier Sitzungen gehabt gestern und heute dazu eine. Wir haben alles besprochen und nicht trainiert, nur individuell im Hotel im Kraftraum. Letztendlich bin ich unglaublich stolz auf die Jungs, wie sie jetzt zurückgekommen sind, denn der Druck war riesig auf die Mannschaft. Mit einer Niederlage wäre das Halbfinale weg gewesen.“

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…zur Verteilung der Verantwortung: „Sie haben alle durch die Bank gut gespielt. Die beiden Kreisläufer, die beiden Außen. Köster macht ein Riesen-Spiel, Häfner macht ein Riesen-Spiel, Juri leitet das Ganze hervorragend.“

Julian Köster

... zur Ausräumung der Differenzen: „Wenn es immer so leicht wäre. Ich glaube, wir haben gestern sehr gut gearbeitet, viel kommuniziert. Jeder hat viel Video geschaut und sich Gedanken gemacht. Ich denke, das haben wir heute auf dem Platz gesehen. Ich glaube, man hat gemerkt, dass wir gut ins Spiel gestartet sind, dass uns gewisse Dinge wieder leichter gefallen sind. Das ist ein erster, guter und wichtiger Schritt und darauf wollen wir aufbauen.“

…zum kommenden Gegner: „Die Kroaten sind ein unfassbar starker Gegner, das hat man gesehen. Sie schlagen direkt zum Auftakt Spanien. Das wird genauso ein Kampf wie heute oder wie die anderen Spiele gegen Island und Österreich. Von daher müssen wir wieder alles auf der Platte lassen.“

… zur Leistung: „Sehr, sehr glücklich! Das Wichtigste ist, dass wir das Spiel gewonnen haben, da war viel Druck drauf. Unsere Abschlussquote war besser als im Spiel gegen Österreich, wir haben 60 Minuten sehr konzentriert gespielt. Das haben wir echt gut gemacht heute.“

… zum Umlegen des Schalters: „Wir haben die anderen Spiele auch sehr hart gekämpft, aber es lief flüssiger und wir konnten befreit aufspielen.“

… zur Stimmung: „Ich hatte das Gefühl, dass das Hallendach heute öfter mal weggeflogen ist. Es hat wirklich sehr, sehr viel Spaß gemacht.“

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Andreas Wolff:

…zur Leistung: „Ich habe - als ich raus bin in der ersten Halbzeit – den Jungs gesagt, dass sie das in der Abwehr fantastisch machen. Ich habe es heute irgendwie geschafft, nur Eigentore zu erzielen gefühlt. Natürlich waren die Würfe der Ungarn top, aber ich war jedes Mal dran, in der richtigen Ecke. Dann habe ich es geschafft, den Ball zu halten und in mein eigenes Tor zu lenken. War nicht ganz glücklich, aber ich bin froh, dass ich der Mannschaft in der zweiten Hälfte (neun Paraden; Anm. d. Red.) noch einmal helfen konnte. Früher hätte ich mich wahrscheinlich nach der ersten Hälfte zerfleischt, heute habe ich einfach gemerkt, ich bin eigentlich da, aber es fehlt das Quäntchen Glück.“

… zur Veränderung zum Österreich-Spiel: „Die Jungs haben viel gesprochen vor dem Spiel und einige Missstände behoben, die sie in Gesprächen erörtert haben. Wir haben gesagt, dass die Offensive nicht gepasst hat, die Abschlüsse nicht. Das war heute anders, die Jungs haben effektiv abgeschlossen und den Stiefel weitergespielt. Das war ganz witzig, weil ich bei den Gesprächen nicht dabei war, weil es ja um den Angriff ging. Ich denke, als Torhüter stört man da nur. Aber es ist gerade in einer homogenen Mannschaft wichtig, dass man Sachen offen und ehrlich anspricht. Wenn es Missstände gibt, dann muss man mit dem Finger darauf zeigen. Da hat sich jeder seine Gedanken drum gemacht und dafür gesorgt, dass wir heute ein besseres Spiel abliefern konnten.“

… zum möglichen Halbfinaleinzug: „Ich glaube, niemand hat die Tür geschlossen gesehen, außer euch (die Medien, Anm. d. Red.), weil es natürlich besser ins Narrativ passt. Österreich hat ein gutes Turnier gespielt, aber sie hatten immer noch das Spiel gegen Frankreich offen. Da musste man fast von ausgehen, dass sie das Spiel verlieren werden.“

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… zu Julian Köster: „Er hat ein fantastisches Spiel gemacht. Er ist für uns ein Spieler, der unersetzlich ist, vorne wie hinten. An ihm werden wir noch lange, lange Freude haben in der Nationalmannschaft und er wird eine fantastische Karriere haben. Er ist auch charakterlich ein super Junge.“

Christoph Steinert

… auf die Frage, ob er nach dem energischen Spiel noch sprechen könne: „Ja, kann ich. Aber es war verdammt viel und verdammt harte Arbeit.“

… zur Anstrengung gegen körperlich robuste Ungarn: „Absoluter Wahnsinn! Ich musste um die Kreisläufer herumlaufen, das war Wahnsinn, was da an Masse auf uns zukam.“

… zur Spritzigkeit der Mannschaft: „Ich war total glücklich darüber, dass keiner von uns ängstlich gewesen ist. Wir haben vorne draufgeknallt und nach einem 22-Tore-Spiel 35 Tore geworfen. Ich bin richtig stolz, was die Jungs für ein Selbstvertrauen bewiesen haben.“

Jannik Kohlbacher

… zum Spiel: „Wir haben uns auf dem Platz zerrissen, gegen körperlich starke Ungarn um jeden Zentimeter gekämpft und alles reingehauen. Wir haben verdient gewonnen, aber es hat einiges an Kräften gekostet.“

… zum körperlich-trainingsfreien Tag vor dem Ungarn-Spiel: „Das hat jedem gutgetan, um sich auf die Taktik zu besinnen. Heute waren wir frei im Kopf und haben 35 Tore gemacht. Das war die Antwort darauf.“

… zum Kroatien-„Endspiel“: „Wir nehmen eine unglaubliche Stimmung mit, das war Gänsehaut für alle. Die Fans haben uns heute getragen, dann wird es unglaublich schwer, uns zu stoppen.“

Rune Dahmke

… zur Videoanalyse vor dem Spiel: „Klar, wollten wir das auch analysieren. Wir waren überhaupt nicht zufrieden mit unserer Leistung und haben das dann nochmal akribisch analysiert. Heute mit einem guten Ausgang für uns.“

…zur Leistung von Wolff: „Für uns war es natürlich fantastisch, dass wir heute so performt haben. Gerade, wenn Andi heute mal einen Tag hatte, wo er ein bisschen Pech hatte. Dass es das Spiel ist, wo wir anderen ihn ein bisschen tragen können. Das kann uns in der Zukunft auch noch ordentlich helfen.“

…zu den entscheidenden Trümpfen: „Wir haben das gestern sehr akribisch analysiert, wo unsere Fehler lagen. Im Endeffekt war es einfach viel frei vor dem Tor, dass wir da zu ineffizient waren. Heute hat man einfach gemerkt, da war pure Leidenschaft, purer Kampf da. Wir wurden von den Menschen hier getragen und haben - das war der größte Unterschied - die entscheidenden Momente für uns genutzt. Haben das Tor zur richtigen Zeit gemacht, konnten uns zur richtigen Zeit absetzen, haben hinten mal einen Stopp gekriegt zur richtigen Zeit. Das fehlte ein bisschen gegen Österreich. Immer wenn es vielleicht mal anfangen konnte, dann hat es nicht geklappt. Von daher können wir sehr zufrieden sein.“

… zu kleinen Aktionen und einem provozierten Defensivfoul: „Hinten wie vorne, das bin jetzt nicht ich, das sind wir alle zusammen, dass wir da wirklich stehen eine Wand. Jeder ist bereit, alles an seinen Knochen auf der Platte zu lassen für den anderen. Das muss uns ausmachen, auch in den nächsten Spielen, dass wir alles investieren. Dann kannst du eh nie sagen, wie es ausgeht, aber du hast die beste Chance, Spiele zu gewinnen.“

…zu Julian Köster: „Ja, brutal. Also, was der Junge in dem Alter abliefert - man hat das Gefühl, der macht das schon zehn Jahre. Auch wie abgeklärt und was für einen klaren Kopf er hat abseits des Spielfelds. Das ist schon beeindruckend, da kann sich Handball-Deutschland noch viele Jahre drauf freuen.“

…zum Spiel gegen Kroatien: „Es ist eine Mannschaft, die - auch wenn sie keine Chance mehr hat - alles auf die Platte legen wird. Da sind sie für bekannt, dass das Temperament und die Leidenschaft voll da sind, wenn sie für ihr eigenes Land spielen und da müssen wir gegenhalten, mit unseren Fans. Müssen wieder cleverer agieren, wie wir das heute auch gemacht haben. Die entscheidenden Situationen für uns entscheiden und dann denke ich, haben wir auch da eine sehr gute Chance.“

… zu seinem wichtigen Rebound beim Stand von 22:19: „Ich sehe den Ball und ich sehe auch, dass der größere Kollege neben mir steht. Aber wenn du hier vor ausverkauftem Haus für dein Land spielst, dann legst du da alles in die Waagschale und probierst alles, was geht. Manchmal hast du Glück und es klappt auch. Das war dann so ein Fall. Ich glaube, das hat man heute uns allen angesehen, das bin nicht nur ich, das sind wir alle. Wir sind bereit, auf dem Feld alles zu lassen. Alle unsere Knochen. Blut, Schweiß und Tränen für Deutschland, für unser Team, für den Erfolg und ich glaube, das war heute auch der Schlüssel.“

… zur Stimmung und dem Momentum im Spiel: „Uns beflügelt das, wenn die Halle hier explodiert und das sind natürlich dann Momente, wo das passieren kann. Heute hatten wir viele Schlüsselmomente, wo wir dann zur richtigen Zeit das Tor machen, zur richtigen Zeit die Paraden kriegten, zur richtigen Zeit mal einen Stopp in der Abwehr haben und das hat uns und die Halle heute beflügelt. Dann können wir jeden schlagen.“

Juri Knorr

… über Genugtuung nach der Kritik: „Natürlich eine riesige Genugtuung. Wir haben in den letzten Tagen viel darüber geredet und natürlich war uns bewusst, dass wir besser spielen können als gegen Österreich. Das, was heute dazukam, war einfach dieses taktische Verständnis für das, was wir können und für die Stärken von jedem Einzelnen und haben als Team zusammengespielt. Ich glaube jeder der das Turnier bisher verfolgt hat, hat die Ungarn eigentlich als taktisch sehr diszipliniert und super aufgestellte Mannschaft vor Augen. Ich hatte heute das Gefühl, dass wir die besseren Mittel hatten und vielleicht heute auch im Kopf ein bisschen weiter waren. Ich glaube, dass haben uns die Wenigsten zugetraut, gerade einer deutschen Mannschaft, die besonders bekannt ist fürs Kämpfen. Darauf bin ich extrem stolz, dass wir Facette heute zeigen konnten, weil ich wusste, dass die in uns steckt.“

… darüber, was in der Halbzeit passiert, ist: „Gar nichts. Wir haben einfach so weitergespielt, wie vorher. Wir haben für uns das beste Angriffsspiel des Turniers gemacht. Es hat eigentlich alles funktioniert. Genau da haben wir weitergemacht und dann haben wir die Bälle in der Abwehr bekommen. Wir wussten, dass Andi sowieso kommt, da mussten wir uns keine Sorgen machen oder auch David. Es war total egal, wer da im Tor stand. Wir wussten, wenn wir einfach so weitermachen, dann wird es funktionieren und das haben wir zum Glück geschafft. Wir sind im Kopf sehr klar geblieben und ich bin einfach stolz, dass wir heute so reif gespielt haben.“

Sebastian Heymann

…zur Reaktion nach Österreich: „Wir haben gestern viel analysiert, haben viel Video geschaut. Vor allem unseren Angriff aus dem Spiel gegen Österreich, was da gut geklappt hat aber auch, was nicht geklappt hat. Klar mit 22 Toren denkt man erstmal das war richtig sch****, aber es gab nicht so viel, was da richtig schlecht war.“

…zum Spiel: „Wir haben gesagt, der Ball ist extrem Goldwert und jeder der zum Abschluss geht, muss das Ding dann mit voller Überzeugung in die Maschen hauen - und das haben wir heute von der ersten Sekunde an gemacht. Wir standen auch heute wieder sehr gut in der Abwehr, haben in der zweiten Halbzeit eine sehr gute Torwartleistung dazu bekommen und vor allem im Angriff über 60 Minuten genau das umgesetzt, was wir wollten. Jeder hat seinen Teil dazu beigetragen. Wir haben Lücken für die Nebenmänner gerissen, auch selbst Durchbrüche erreicht, aber am Ende immer die richtige Entscheidung gefunden.“

…zum Tempo und Spielfluss: „Die Ungarn waren, glaube ich rein von ihren körperlichen Verhältnissen, etwas schwerfälliger als es die Österreicher sind. Wir wussten, wir müssen sehr viel Tempo machen, aber vor allem ihre Kreisläufer, die natürlich extrem dominant sind, die wollten wir müde machen und das ist uns heute mit unserem Tempospiel aus der Abwehr sehr gut gelungen.“

…zu seiner persönlichen Leistung: „Ich bin natürlich auch sehr zufrieden. Julian (Köster, Anm. d. Red.) hat von Anfang an einen super Job gemacht, dann kam ich rein und wollte da anknüpfen. Mit Überzeugung, einfach mit Spaß - und das ist mir heute in der ersten Halbzeit extrem gut gelungen. Wie gesagt, wenn ich dann reinkomme und helfen kann, einen positiven Teil beizutragen und Julian mitzuentlasten, aber auch selbst positive Impulse zu setzen, gut ins Spiel reinzukommen, freut mich das natürlich extrem. Jetzt sind wir alle super happy, dass jeder seinen Teil dazu beigetragen hat, erfolgreich zu sein, aber vor allem sind wir sehr froh, dass wir die zwei Punkte geholt haben und jetzt wieder alles in unseren eigenen Händen haben.“

…zum Spiel von Julian Köster in der Kölner Heimat: „Da fehlen einem ja fast die Worte. Also das, was er da heute abgerufen hat, das war unglaublich. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit, von Anfang an und am Ende in der Crunchtime. Das war vorne wie hinten ein überragendes Spiel. Er hat Verantwortung übernommen. Er hat eigentlich fast immer die richtigen Entscheidungen getroffen und war heute für uns einfach Goldwert und ein extrem wichtiger Faktor für den Sieg.“

…zum „Viertelfinale“ gegen Kroatien: „Da müssen wir mit derselben Einstellung rein wie heute. Wir dürfen auf keinen Fall einen Prozent nachlassen, nur weil wir heute ein gutes Spiel gemacht haben. Das würde uns auf jeden Fall das Genick brechen, wenn wir mit der Einstellung reingehen. Wenn wir gewinnen, dann sind wir weiter, wenn wir verlieren, dann sind wir raus, da müssen wir alles reinlegen, was wir haben. Eine kämpferische Leistung, die überragende Abwehr, selber das Tempo machen und die Chancen, die wir uns im Angriff herausspielen, gnadenlos vollenden.“