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Handball: Bundesliga-Macher fordern Verlängerung mit Bundestrainer Gislason

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Handball: Bundesliga-Macher fordern Verlängerung mit Bundestrainer Gislason

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Bundesliga-Spitze pro Gislason

Die Chefs der HBL machen sich für eine weitere Zusammenarbeit mit Bundestrainer Alfred Gislason stark. HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann hofft auf Kontinuität beim DHB.
Das DHB-Team beendet die Heim-EM auf Platz Vier. In den Spielen gegen die großen Handball-Nationen zog man jeweils den Kürzeren.
Die Chefs der HBL machen sich für eine weitere Zusammenarbeit mit Bundestrainer Alfred Gislason stark. HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann hofft auf Kontinuität beim DHB.

Die Chefs der Handball-Bundesliga (HBL) haben sich für eine weitere Zusammenarbeit mit Bundestrainer Alfred Gislason ausgesprochen.

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„Warum sollte man jetzt da etwas ändern? Das Team ist in dieser Aufstellung bereits jetzt erfolgreich und auf einem sehr guten Weg“, sagte HBL-Präsident Uwe Schwenker der Sport Bild.

Schwenker und Bohmann für Verlängerung mit Gislason

Mit Platz vier bei der Heim-EM sei „gelungen, das herauszuholen, was man sich als maximale Zielvorstellung“ gewünscht habe, sagte der frühere Kiel-Manager, der Gislason einst zum THW geholt hatte.

Auch HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann positioniert sich klar: „Schaut man sich die erfolgreichen Nationen an, stellt man fest, dass diese seit vielen Jahren auf denselben Trainer setzen und ein Spielsystem für sich entwickelt haben“, sagte der 59-Jährige - der in Platz 4 aber anders als Schwenker nicht das Optimum sieht (“Der vierte Platz bei einem großen Heimvorteil ist noch nicht genug“).

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Bohmann geht nun davon aus, „dass der DHB eine gute Entscheidung treffen wird“.

Gislasons Vertrag läuft nach den Olympischen Spielen in diesem Sommer in Paris aus. Der Isländer hatte nach der EM betont, dass er mit dem Team weiterarbeiten möchte. „Ich habe signalisiert, dass ich das gerne mache, aber letztendlich entscheide ich das nicht“, sagte er. Der Deutsche Handballbund (DHB) hat Gespräche nach dem Turnier angekündigt.