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6,6 Mio. Zuschauer im Schnitt: ARD zieht positive EM-Bilanz

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6,6 Mio. Zuschauer im Schnitt: ARD zieht positive EM-Bilanz

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ARD zieht positive EM-Bilanz

Die Handball-EM in Deutschland sorgte nicht nur für volle Hallen. Auch vor den Bildschirmen fieberten die Fans mit und bescherten der ARD hohe Quoten.
Das DHB-Team beendet die Heim-EM auf Platz Vier. In den Spielen gegen die großen Handball-Nationen zog man jeweils den Kürzeren.
Die Handball-EM in Deutschland sorgte nicht nur für volle Hallen. Auch vor den Bildschirmen fieberten die Fans mit und bescherten der ARD hohe Quoten.

Nicht nur in den Hallen vor Ort, sondern auch vor den Bildschirmen hat die Handball-EM die Fans in den Bann gezogen. In der ARD verfolgten im Schnitt knapp 6,6 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Live-Übertragungen, der Marktanteil lag bei 26,8 Prozent. Das teilte der Rundfunkverbund am Montag mit. Die erfolgreichste Live-Übertragung im Ersten war demnach das Vorrundenspiel Deutschland gegen Frankreich (30:33) am 16. Januar, das rund 8,1 Millionen Menschen (28,8 Prozent Marktanteil) verfolgten.

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Der ARD zufolge waren auch die umfangreichen Livestreams ein „erfolgreicher Teil des Gesamtangebots“. Insgesamt generierten diese über fünf Millionen Aufrufe in der ARD-Mediathek und auf sportschau.de. Die begleitenden EM-Angebote auf sportschau.de und in der Sportschau-App erzielten seit dem 9. Januar rund 13 Millionen Visits.

Auch in den Radioprogrammen habe das Heimturnier „großen Niederschlag gefunden“, so die ARD. Knapp 50 Sender berichteten über das Event. Die Spiele der deutschen Auswahl und das Finale zwischen Frankreich und Dänemark (33:31) wurden in voller Länge linear sowie als Audiostream übertragen, unter anderem in der ARD-Audiothek.