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Einsatz bei der Handball-EM in Deutschland? Verletzter Wolff gibt Update

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Einsatz bei der Handball-EM in Deutschland? Verletzter Wolff gibt Update

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EM-Einsatz? Wolff gibt Update

Andreas Wolff fällt mit einer Bandscheibenverletzung derzeit verletzt aus. Der Nationalkeeper gibt nun ein Update im Hinblick auf einen Einsatz bei der Heim-EM im Januar.
Nächste Auszeichnung für die deutschen U21-Handballer nach dem WM-Titel. Gleich drei Spielern wird eine besondere Ehre zuteil.
Andreas Wolff fällt mit einer Bandscheibenverletzung derzeit verletzt aus. Der Nationalkeeper gibt nun ein Update im Hinblick auf einen Einsatz bei der Heim-EM im Januar.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft bangt Richtung Heim-EM 2024 um den Einsatz von Andreas Wolff. Der Keeper kann aufgrund eines Bandscheibenvorfalls immer noch nicht wieder richtig trainieren.

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„Ich darf im Moment gar nichts heben“, schilderte er im Bild-Interview und ergänzte: „Wenn ich mit meiner Freundin spazieren gehe und uns jemand mit Hund entgegenkommt, dann muss ich ihr sagen, nimm du bitte die Hunde.“

Es entwickelt sich somit zu einem Wettlauf mit der Zeit. Schließlich startet in knapp drei Monaten die Europameisterschaft in Deutschland.

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Wolff-Entscheidung Mitte Oktober?

Doch der Spieler von Barlinek Industria Kielce ist zuversichtlich. „Ich will es natürlich schaffen“, gibt sich Wolff kämpferisch, schränkte aber ein: „Grundsätzlich will ich aber fit und schmerzfrei werden und wieder Handball spielen, meinen Beruf ausüben.“

Deswegen will er sich nicht unter Druck setzen lassen. Mitte Oktober steht ein MRT-Termin für ihn an, infolge dessen der weitere Plan besprochen wird. „Ich setze darauf, dass sich auch meine Bandscheibe daran hält, was wir ausgemacht haben und sie sich nicht ewig Zeit lässt und weiß, dass sie jetzt ein bisschen Extraurlaub in Deutschland bekommen hat“, richtete er klare Worte an seinen Körper.

Schließlich ist die Vorfreude beim 32-Jährigen schon jetzt enorm groß. „Allein das Weltrekord-Spiel zum Auftakt ist schon ein besonderes Highlight“, meinte er und hofft auf „einen noch größeren Hype als 2019 bei der Heim-WM“.

Dabei sieht er sein Team nach Platz fünf bei der vergangenen Weltmeisterschaft nah dran an den Top-Nationen. „An guten Tagen sind wir in der Lage, sie zu schlagen. Wir sind als Mannschaft noch mal ein Jahr reifer, individuell ein Jahr erfahrener“, glaubt Wolff.