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Paukenschlag im Handball: Vardar Skopje vom Europapokal ausgeschlossen

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Paukenschlag im Handball: Vardar Skopje vom Europapokal ausgeschlossen

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Paukenschlag! EHF schließt Topklub aus

Der europäische Handball-Verband EHF sorgt für einen Paukenschlag. Mit Vardar Skopje wird ein Top-Klub in der kommenden Saison von allen europäischen Wettbewerben ausgeschlossen
Vardar Skopje (Filip Taleski, l.) darf nicht im Europapokal starten
Vardar Skopje (Filip Taleski, l.) darf nicht im Europapokal starten
© Imago
Der europäische Handball-Verband EHF sorgt für einen Paukenschlag. Mit Vardar Skopje wird ein Top-Klub in der kommenden Saison von allen europäischen Wettbewerben ausgeschlossen

Die Europäische Handballföderation EHF hat den zweimaligen Champions-League-Sieger RK Vardar Skopje für 2022/23 aus dem Europapokal ausgeschlossen.

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Das entschied das Exekutivkomitee des Verbandes. Grund dafür sind laut EHF fehlende Gehaltszahlungen an die Spieler.

Man habe in einem Zeitraum "von fast zwei Jahren" versucht, das Problem mit dem Verein zu lösen, hieß es in der Mitteilung. Es seien Gespräche geführt und Fristen gesetzt worden, "leider waren die Vereinsvertreter nicht in der Lage, diese einzuhalten", gab die EHF bekannt. Der Klub habe nur Teilzahlungen geleistet.

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Skopje wäre als nordmazedonischer Meister berechtigt gewesen, in der neuen Saison wieder in der Champions League anzutreten. In der abgelaufenen Spielzeit war der Klub in den Playoffs am späteren Final-Four-Teilnehmer Telekom Veszprem aus Ungarn gescheitert.