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Bitter: Handball "stabile Nummer zwei hinter Fußball"

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Bitter: Handball "stabile Nummer zwei hinter Fußball"

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Handball „stabile Nummer zwei“

Johannes Bitter äußert sich zum Stellenwert des Handballs in Deutschland. Die Erfolge gönnt der Weltmeister von 2007 aber auch den anderen Sportarten.
Deutschland tut sich beim WM-Start gegen Polen lange Zeit schwer, steigert sich aber nach der Pause. Andreas Wolff wird zum Siebenmeter-Killer, am Ende wird es deutlich. Eine bittere Szene sorgt jedoch für Sorgenfalten beim deutschen Team.
Johannes Bitter äußert sich zum Stellenwert des Handballs in Deutschland. Die Erfolge gönnt der Weltmeister von 2007 aber auch den anderen Sportarten.

Der ehemalige Nationaltorhüter Johannes Bitter sieht den Handball als Sport in Deutschland klar vor dem Basketball. „Handball steht nach dem Fußball auf einer sehr stabilen zweiten Position“, sagte der 42-Jährige in ran-Interview: „Ich habe das Gefühl, dass wir uns dort etabliert haben.“

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Daran habe auch der erste WM-Titel der deutschen Basketballer 2023 nichts geändert. „Es gab zuletzt hervorragende Erfolge im Basketball, aber in der Breite sind wir als Verband größer und nachhaltiger aufgestellt“, sagte Bitter.

„Jeder freut sich über Titel für Deutschland“

Das DHB-Team kann mit Blick auf den sportlichen Erfolg bei der am Dienstag gestarteten Weltmeisterschaft in Dänemark, Norwegen und Kroatien nachziehen.

Eine Konkurrenzsituation zwischen den Sportarten gebe es laut Bitter ohnehin nicht. „Jeder freut sich über Titel für Deutschland, egal wo“, sagte der Weltmeister von 2007, der aber feststellte: „Dennoch hat der Handball durch die stärkste Liga der Welt, die wir hier in Deutschland haben, einen besonderen Stellenwert, den wir weiter verteidigen können.“