Golfprofi Martin Kaymer hat bei seiner Rückkehr nach Pinehurst auch zum Abschluss nicht überzeugen können. Der frühere Weltranglistenerste aus Mettmann spielte auf der letzten Runde der US Open eine 73 und beendete das Major-Turnier mit insgesamt 13 Schlägen über Par (293).
Kaymer kann weiter nicht glänzen
Der frühere Weltranglistenerste aus Mettmann spielte auf der letzten Runde eine 73 und beendete das Major mit insgesamt 13 Schlägen über Par.
Martin Kaymer bleibt 13 Schläge über Par
© AFP/GETTY IMAGES/SID/GREGORY SHAMUS
Der frühere Weltranglistenerste aus Mettmann spielte auf der letzten Runde eine 73 und beendete das Major mit insgesamt 13 Schlägen über Par.
An den vorherigen Tagen hatte Kaymer auf dem Par-70-Kurs im US-Bundesstaat North Carolina 70, 73 und 77 Schläge benötigt.
Kaymer war vor zehn Jahren in Pinehurst sein bislang letzter Sieg gelungen, auch damals gewann der 39-Jährige die US Open und feierte seinen zweiten Major-Triumph. 2014 triumphierte er mit acht Schlägen unter Par überlegen vor allen Konkurrenten, diesmal war er weit von der Spitze entfernt.
Nur wenig besser unterwegs als Kaymer war bei der diesjährigen Auflage auf den ersten drei Runden der zweite Deutsche. Stephan Jäger (München) benötigte 213 Schläge (70+70+73). Führender vor dem Schlusstag war der stark aufspielende US-Amerikaner Bryson DeChambeau (USA/203), US-Open-Champion von 2020.