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BMW Golf Open: Hole-in-One-Wahnsinn in München geht in nächste Runde

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BMW Golf Open: Hole-in-One-Wahnsinn in München geht in nächste Runde

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Nächster Hole-in-One-Wahnsinn

Wieder ein Spektakel-Schlag bei den BMW International Open in München. Am dritten Tag dürfen die Golf-Fans bereits das dritte Hole-in-One bejubeln - diesmal ist es ein Schotte, dem das Kunststück gelingt.
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Wieder ein Spektakel-Schlag bei den BMW International Open in München. Am dritten Tag dürfen die Golf-Fans bereits das dritte Hole-in-One bejubeln - diesmal ist es ein Schotte, dem das Kunststück gelingt.

Was für ein Spektakel in München!

Am dritten Tag der BMW International Open ist einem Golf-Profi zum dritten Mal ein Hole-in-One beim diesjährigen Event gelungen. Diesmal war es Connor Syme, der den Ball direkt vom Abschlag ins Loch beförderte.

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Dem Schotten gelang das Kunststück an Loch 2. Mit Par 3 ausgewiesen und eine Länge von 208 Metern war es das bislang längste Ass bei der Veranstaltung in Eschenried.

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Für das erste Hole-in-One hatte der Japaner Takumi Kanaya an Tag eins bei Loch 9 gesorgt. Dort musste der Ball 155 Meter zurücklegen, ehe er im Loch verschwand.

Am zweiten Tag legte Joost Luiten an Loch 8 nach. Beim Schlag des Niederländers war der Ball 186 Meter unterwegs, um sein Ziel zu erreichen.

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Hole-in-One mit einem Haken

Nun hat sich Syme ebenfalls in diese Liste eingetragen. Wie bei Kanaya und Luiten hat jedoch auch der Traumschlag des 27-Jährigen einen Haken.

Denn: Der Mann aus Kirkcaldy darf den als Prämie für ein Hole-in-One ausgesetzten BMW i5 ebensowenig mit nach Hause nehmen. Hintergrund: Den Sonderpreis gibt es nur für ein Ass an Loch 17.

Immerhin sportlich bringt der Schlag Syme wieder etwas nach vorne. Nachdem Runde 3 für ihn mit einem Triple-Bogey mehr als unglücklich gestartet war, steht er mit dem Ass nach vier gespielten Löchern wieder auf Par.

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Aktuell rangiert Syme auf dem geteilten 60. Platz - neun Schläge hinter dem führenden Daniel Hillier aus Neuseeland.