Home>Golf>

Martin Kaymer über Sanktionen: "Eine offene Geschichte"

Golf>

Martin Kaymer über Sanktionen: "Eine offene Geschichte"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Kaymer: Weiter auf Skandal-Tour

Golfprofi Martin Kaymer wird ungeachtet aller Strafen weiterhin für die umstrittene LIV-Tour an den Start gehen. Es bl
Golfprofi Martin Kaymer kann die Kritik an der umstrittenen LIV-Tour nicht nachvollziehen und hofft im Konflikt mit der PGA auf einen Konsens.
Golfprofi Martin Kaymer wird ungeachtet aller Strafen weiterhin für die umstrittene LIV-Tour an den Start gehen. Es bl

Golfprofi Martin Kaymer wird ungeachtet aller Strafen weiterhin für die umstrittene LIV-Tour an den Start gehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie es für ihn auf der DB World Tour weitergeht, ist jedoch fraglich. „Ich werde alle LIV-Turniere in diesem Jahr spielen. Dann muss man schauen, wie die Sanktionen ausschauen und sich das entwickelt. Das ist eine offene Geschichte“, sagte der 37-Jährige aus Mettmann zum Abschluss der BMW International Open in München-Eichenried (LIVE auf SPORT1).

Kaymer ist von der DP World Tour, vormals European Tour, wegen seines Starts beim LIV-Event in London für drei Turniere gesperrt worden. Zudem muss er wie die weiteren LIV-„Rebellen“ 100.000 Pfund Strafe zahlen. (BERICHT: Dein Golflexikon für jeden Fall)

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Tour kündigte bereits weitere Sanktionen an, sollten die Profis weiterhin auf der von Saudi-Arabien mit horrenden Summen finanzierten Tour spielen. Er habe eigentlich bei der European Tour eine "Lifetime-Membership", so Kaymer, "ich muss mal schauen, wie die Regularien sind".

Kaymer wird am Dienstag zum LIV-Turnier nach Portland fliegen. Insgesamt stehen in diesem Jahr noch sieben Veranstaltungen auf dem Plan.

Offen ist wegen der aktuell völlig verfahrenen Situation deshalb auch, ob Kaymer nächstes Jahr wieder in München spielen darf.

„Ich würde unheimlich gerne hier wieder spielen. Es wäre sehr schade, wenn ich kein deutsches Turnier spielen dürfte“, sagte der zweimalige Majorsieger am Sonntag. Er hoffe nach wie vor, „dass alle Beteiligten auf das Große und Ganze schauen“.