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WM 2030: Marokko wird sich mit Spanien und Portugal bewerben

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WM 2030: Marokko wird sich mit Spanien und Portugal bewerben

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Bewerber für WM 2030 fix!

Marokko wird sich mit Spanien und Portugal um die WM 2030 bewerben. Das wird im Namen des Königs vor dem Kongress der FIFA verkündet.
Die heiß-diskutierte "One-Love"-Binde sorgte weltweit für Gesprächsstoff, nun spricht FIFA-Präsident Gianni Infantino erstmals über das Debakel und zeigt sich einsichtig.
Marokko wird sich mit Spanien und Portugal um die WM 2030 bewerben. Das wird im Namen des Königs vor dem Kongress der FIFA verkündet.

Marokko wird sich gemeinsam mit Spanien und Portugal um die Fußball-WM 2030 bewerben. Das wurde im Namen des Königs Mohammed VI. vor dem Kongress des Weltverbandes FIFA in Kigali/Ruanda verkündet.

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Marokko springt damit für die Ukraine ein. Das unter dem russischen Angriffskrieg leidende Land war zunächst der Wunschpartner von Spanien und Portugal.

Marokko bemüht sich seit fast drei Jahrzehnten vergeblich um die Ausrichtung einer WM-Endrunde. Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung wäre das Königreich der zweite afrikanische Ausrichter nach Südafrika 2010.

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Für das Turnier in sieben Jahren haben sich auch Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay gemeinsam beworben. 1930 hatte Uruguay die erste WM ausgerichtet.

„Wir sind davon überzeugt, dass die FIFA in der Pflicht steht, die Organisatoren der ersten Weltmeisterschaft zu ehren“, sagte zuletzt Alejandro Dominguez, der Präsident des südamerikanischen Verbandes CONMEBOL.

Die nächste Weltmeisterschaft findet 2026 in den USA, Mexiko sowie Kanada und damit erstmals in drei Ländern statt. Zudem werden 48 statt 32 Nationen teilnehmen.