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WM 2022: Tränen von Luis Suárez freuen Millionen Fans - und Intimfeind Patrice Evra

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WM 2022: Tränen von Luis Suárez freuen Millionen Fans - und Intimfeind Patrice Evra

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Suárez-Tränen freuen Intimfeind

Luis Suárez weint nach dem WM-Aus mit Uruguay bittere Tränen. Was nicht nur Millionen von Menschen, sondern auch seinen Intimfeind Patrice Evra freut.
Ghana ist nach 2010 erneut an Uruguay gescheitert, aber auch die Südamerikaner fahren nach Hause, weil Südkorea gegen Portugal gewinnt.
Luis Suárez weint nach dem WM-Aus mit Uruguay bittere Tränen. Was nicht nur Millionen von Menschen, sondern auch seinen Intimfeind Patrice Evra freut.

Luis Suárez hat die Tränen nach seinem vermutlichen letzten WM-Spiel mit Uruguay nicht zurückhalten können - sehr zur Freude von Ex-Profi und Intimfeind Patrice Evra.

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Suárez war bei der Weltmeisterschaft in Katar trotz eines Sieges gegen Ghana im dritten Vorrundenspiel ausgeschieden. Auf der Bank sitzend wurde der zutiefst enttäuschte Stürmer von seinen Gefühlen übermannt. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Bilder vom weinenden Suárez machten in den sozialen Medien schnell die Runde. Und Evra, der sich eine lange und unschöne Vorgeschichte mit dem 35-Jährigen teilt, verteilte für einen entsprechenden Post auch gleich ein „Herz“.

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Suárez und Evra waren einst 2011 aneinander geraten, als sie sich in der englischen Premier League als Spieler von Liverpool und Manchester United gegenüberstanden. Evra unterstellte Suárez rassistische Beleidigungen, der Liverpool-Star wurde vom englischen Verband auch mit einer Sperre und einer Geldstrafe belegt. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Suárez und Co. sauer auf deutschen Schiedsrichter

Im nächsten Aufeinandertreffen verweigerte Evra Suárez den Handschlag. Und bis heute hat der Ex-United-Mann dem vereinslosen Stürmer offenbar nicht vergeben, wie sein Like bei Instagram zeigt. Übrigens: Auch bei weit über einer Million anderer Instagram-Accounts wurde beim Anblick von Suárez auf den „Gefällt-mir-Knopf“ gedrückt. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Uruguay hätte für den Einzug ins Achtelfinale der WM einen weiteren Treffer gebraucht. Die erhoffte Schützenhilfe durch Portugal (1:2 gegen Südkorea) war ausgeblieben. Suárez und Co. fühlten sich bei ihrem 2:0-Erfolg aber vor allem vom deutschen Schiedsrichter Daniel Siebert betrogen.

Dieser hatte unter anderem in einer strittigen Elfmetersituation gegen das Team in Blau entschieden.