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WM 2022 Katar: FIFA weist Frankreich-Einspruch wegen aberkannten Tores ab

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WM 2022 Katar: FIFA weist Frankreich-Einspruch wegen aberkannten Tores ab

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FIFA weist Frankreich-Einspruch ab

Die FIFA weist den Einspruch des französischen Verbandes wegen des aberkannten Treffers gegen Tunesien ab. Eine Begründung erfolgt nicht.
Nach dem Sieg gegen Polen spricht Frankreich-Trainer Didier Deschamps über sein Erfolgsrezept.
Die FIFA weist den Einspruch des französischen Verbandes wegen des aberkannten Treffers gegen Tunesien ab. Eine Begründung erfolgt nicht.

Die FIFA hat dem Einspruch Frankreichs wegen des aberkannten Treffers gegen Tunesien eine Absage erteilt. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Die Disziplinarkommission weise „den Protest des französischen Fussballverbands ab“, teilte der Weltverband in einem knappen Statement am Montagnachmittag (MEZ) mit. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Frankreich hatte im letzten Gruppenspiel gegen Tunesien in der 90.+8 Minute den vermeintlichen 1:1-Ausgleich durch Antoine Griezmann erzielt. Nach Schlusspfiff war der Treffer durch den Videobeweis einkassiert worden. Grund war eine Abseitsstellung. Frankreich legte anschließend Einspruch ein - ohne Erfolg.

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Nach Informationen französische Zeitung L‘Equipe hatte die FIFA den französischen Verband in dieser Sache nicht anhören wollen. Dieser hatte mitgeteilt, die Aberkennung des Treffers sei „zu Unrecht“ erfolgt. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Auf das Weiterkommen der Franzosen hatte das Ergebnis keinen Einfluss.