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WM 2022 Finale: Irrer Bundesliga-Doppelwechsel bei Frankreich gegen Argentinien

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WM 2022 Finale: Irrer Bundesliga-Doppelwechsel bei Frankreich gegen Argentinien

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Irrer Bundesliga-Doppelwechsel

Frankreich liegt früh in Rückstand gegen Argentinien und ist historisch ungefährlich. Nationalcoach Didier Deschamps setzt ein Zeichen - und wechselt doppelte Bundesliga-Power ein.
Frankreich wechselte in Hälfte eins gleich doppelt
Frankreich wechselte in Hälfte eins gleich doppelt
© Imago
Frankreich liegt früh in Rückstand gegen Argentinien und ist historisch ungefährlich. Nationalcoach Didier Deschamps setzt ein Zeichen - und wechselt doppelte Bundesliga-Power ein.

Irrer Doppel-Wechsel beim WM-Finale zwischen Argentinien und Frankreich! (Argentinien - Frankreich JETZT im LIVETICKER)

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Beim Stand von 0:2 aus französischer Sicht hat Nationalcoach Didier Deschamps gleich zwei seiner Stars ausgewechselt - und dafür doppelte Bundesliga-Power gebracht. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Bereits in der 41. Minute bekamen Olivier Giroud und Ousmane Dembélé die Höchststrafe, mussten das Feld verlassen. Für sie betraten Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach) und Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt) den Rasen. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Die Franzosen waren durch einen Foulelfmeter von Lionel Messi schon in der 23. Minute in Rückstand geraten. Ángel Di Maria legte für Argentinien nach. Die Partie ging mit 2:0 in die Halbzeit. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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„Desolat“: Frankreich im WM-Finale historisch schlecht

„Die Franzosen sind desolat - in allen Belangen“, meinte Michael Ballack bei Magenta TV.

Frankreich ist laut Opta gar seit Beginn der detaillierten Datenerfassung 1966 die erste Mannschaft, die in der ersten Hälfte eines WM-Finals keinen einzigen Schuss abgegeben hat. Für die Franzosen ist es allgemein eine Premiere in einer ersten WM-Hälfte. Schlimmer noch: Das Deschamps-Team konnte keine einzige Ballberührung im gegnerischen Strafraum verbuchen.

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„Deschamps musste zwei Mal auswechseln, das ist auch ein Zeichen der Stärke der Argentinier. Dembélé war überhaupt nicht im Spiel, Giroud hat es zumindest probiert. Aber das Spiel der Franzosen war einfach schlecht“, meinte Bastian Schweinsteiger in der ARD: „Dass der Trainer in einem WM-Finale so ein Zeichen setzt, das passiert auch nicht so oft. Aber er musste was tun.“

Frankreich müsse „jetzt aufwachen, vielleicht müssen sie mehr mit Flanken agieren, weil die Argentinier defensiv nicht die Größten sind. Aber klar ist, sie müssen was verändern.“