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WM 2022: Eike Immel äußert sich zur Verletzung von Manuel Neuer - "Anfang vom Ende"

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WM 2022: Eike Immel äußert sich zur Verletzung von Manuel Neuer - "Anfang vom Ende"

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„Anfang vom Ende für Neuer“

Nach seinem Unterschenkelbruch ist die Saison beim FC Bayern für Manuel Neuer gelaufen. Für Ex-Nationaltorhüter Eike Immel ist dies allerdings nur der Anfang vom Ende.
Manuel Neuer verletzt sich schwer und fällt für die Rückrunde der Bayern aus. Es ist nicht die erste schwerwiegende Verletzung des Bayern-Kapitäns.
Nach seinem Unterschenkelbruch ist die Saison beim FC Bayern für Manuel Neuer gelaufen. Für Ex-Nationaltorhüter Eike Immel ist dies allerdings nur der Anfang vom Ende.

Seit seinem Unterschenkelbruch, den sich der Torwart des FC Bayern beim Skitourengehen unmittelbar nach dem Ausscheiden bei der Weltmeisterschaft zugezogen hatte, ist Manuel Neuer derzeit in aller Munde. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Ex-Nationaltorhüter Eike Immel hält eine schnelle Rückkehr ins Tor der Bayern für unwahrscheinlich. Im Interview mit t-online bezog sich der 62-Jährige auf die jüngsten Verletzungen des Nationaltorhüters. Erst im November gab Neuer sein Bundesliga-Comeback nach hartnäckigen Schulterproblemen.

Für Immels Geschmack zu früh: „Ich bin mir sicher, das war nicht hundertprozentig auskuriert. Denn das Tor gegen Japan darf niemals passieren“, warf er dem Torhüterkollegen vor. Es sei das Gefühl aufgekommen, Neuer hätte seine Schulter geschützt. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der WM)

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„Bundestrainer Hansi Flick hat ihn immer aufgestellt, was in Ordnung ist, hätte ich auch so gemacht, aber spätestens jetzt muss es vorbei sein“, ließ Immel aufhorchen und machte seinen Standpunkt weiter deutlich: „Ich glaube, so ungern ich es sage, das ist der Anfang vom Ende. Die Schulter, die durchwachsene WM und jetzt der Skiunfall. Klar, das ist alles Zufall, aber trotzdem eine Verkettung, die eine gewisse Tendenz zeigt.“

Er wäre die „absolut beste Lösung“

Derweil feilen die Bayern-Bosse an einer Lösung, um den Ausfall des Stammkeepers bestmöglich aufzufangen. Ginge es nach Immel, sollte der Rekordmeister „jetzt einen Torwart verpflichten - trotz Bayerns Nummer Zwei, Sven Ulreich.“

Um die Champions League zu gewinnen, bräuchte es ein anderes Kaliber als den 34-jährigen Ersatzkeeper, betonte der Europameister von 1980.

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Während Namen wie Dominik Livaković, Alexander Nübel oder Kevin Trapp seit Tagen um die Säbener Straße kursieren, wirft Immel einen neuen Namen ins Rennen: Stefan Ortega.

Eine Leihe des 30-Jährigen von Manchester City wäre für den Experten „die absolut beste Lösung“. Der wahnsinnig talentierter Schlussmann sitzt bei den Citizens für viel Geld fast ausschließlich auf der Bank.

Nach Immels Vorstellungen sollte der Rekordmeister den Kontakt zu Pep Guardiola suchen und wegen einer Leihe fragen.

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