Lionel Messi zeigt im WM-Halbfinale gegen Kroatien vor allem bei einer Aktion seine Genialität. Nicht nur Fußball-Legenden sind total begeistert.
Was für eine magische Aktion von Lionel Messi!
Im WM-Halbfinale gegen Kroatien, das die Albiceleste souverän mit 3:0 gewann, zeigte der Superstar vor allem in einer Szene, warum er auch noch mit 35 Jahren zu den besten Fußballern des Planeten zählt.
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Die lebende Legende bekam an der Seitenauslinie den Ball und spielte dann den Kroaten Josko Gvardiol komplett schwindlig: Erst ließ der PSG-Star den Verteidiger von RB Leipzig an der Linie stehen, bremste dann am Strafraum noch einmal ab - um Gvardiol dann mit einer Körperdrehung endgültig ins Nirvana zu schicken.
Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Mehr schlecht als recht vom Kroaten verfolgt, zog Messi dann nach innen und legte Julián Álvarez als Krönung der überragenden Aktion das 3:0 in der 69. Minute auf. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)
„Ich fühle mich geehrt, Messi trainieren und spielen sehen zu dürfen“, sagte Argentiniens Trainer Lionel Scaloni. „Jedes Mal, wenn man ihn spielen sieht, ist es eine Motivation für seine Mitspieler, für Argentinien und die ganze Welt.“ (Stimmen nach dem Halbfinale)
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Großes Lob für Messi - scharfe Kritik an Gvardiol
Allerdings gab es nicht nur Lob für Messi - sondern auch teilweise deftige Kritik für die kroatische Innenverteidigung. „Lovren und Gvardiol waren leider unterirdisch“, sagte Sami Khadira in der ARD und stimmte Almuth Schult (“Kroatiens Verteidigung war heute nicht auf der Höhe. Lovren und Gvardiol haben viele Zweikämpfe verloren - und auch die entscheidenden“) zu.
Dies schmälerte aber in keiner Weise den Gala-Auftritt Messis, der sich nebenbei auch noch zu Argentiniens bestem WM-Torjäger aufschwang und Lothar Matthäus als Spieler mit den meisten WM-Einsätzen einholte.
„Mir geht so viel durch den Kopf, ich weiß gar nicht, wie ich meine Gefühle beschreiben soll, wenn ich diese ganzen Menschen sehe, die an unserer Seite stehen“, sagte der Superstar nach Abpfiff. „Jetzt sind wir im Finale, das wollten wir.“
Schon wenig später bedankte sich der PSG-Star via Instagram bei allen, „die dieser Gruppe vertraut haben“. Seine Ehefrau Antonella Roccuzzo postete ein Foto aus dem Stadion mit den drei gemeinsamen Kindern.
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Wenn du hier klickst, siehst du Instagram-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Instagram dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Ob es nun überhaupt noch eine Debatte um den Größten aller Zeiten gebe, twitterte derweil England-Legende Gary Lineker vielsagend: „Ich frage für einen GOAT.“
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Zuvor hatte er schon scherzhaft erklärt: „Ich habe es ja vielleicht schon mal gesagt, aber Messi ist schon ganz gut.“
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Auch ARD-Experte Bastian Schweinsteiger war begeistert: „Klar ist das nicht einfach für Gvardiol, er will da kein Foul machen. Aber Messi macht das echt super. Die Beschleunigung, dann das Abbremsen - und zack, weg ist er. Weltklasse. Das ist schon genial gemacht.“
Argentiniens Basketball-Legende Manu Ginobili überschlug sich regelrecht mit Lob für Messi. (DATEN: WM-Spielplan 2022)
„Nicht zu glauben, was dieser Junge da gerade gemacht hat. Nicht zu glauben! Was für ein Genie“, schrieb der Olympiasieger und viermalige NBA-Champion.
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. SPORT1 zeigt weitere Reaktionen zu Messi:
Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier. Wenn du hier klickst, siehst du X-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von X dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.