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WM 2022: Cristiano Ronaldo mit Frust-Abgang? Superstar sorgt bei Portugal-Pleite für Ärger

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WM 2022: Cristiano Ronaldo mit Frust-Abgang? Superstar sorgt bei Portugal-Pleite für Ärger

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Trainer beschimpft? Wirbel um Ronaldo

Cristiano Ronaldo muss bei der portugiesischen Niederlage gegen Südkorea früh vom Platz. Bei der Auswechslung gibt es Ärger.
Cristiano Ronaldo wird in Saudi Arabien umworben. Ein Klub bietet ihm nun offenbar astronomisch hohe Summen für eine Vertragsunterschrift nach der WM.
Cristiano Ronaldo muss bei der portugiesischen Niederlage gegen Südkorea früh vom Platz. Bei der Auswechslung gibt es Ärger.

Auswechslung, Niederlage, Frust: Cristiano Ronaldo hat den Platz nach dem letzten WM-Vorrundenspiel mit Portugal entnervt verlassen.

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In der 65. Minute wurde der vereinslose Superstar beim 1:2 gegen Südkorea von Trainer Fernando Santos schon zur Auswechselbank beordert. Damit war nicht nur der Torrekord von Portugals WM-Rekordschützen Eusebio (neun Treffer) erneut verpasst, CR7 (acht Treffer) war auch vollends bedient. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Auf der Bank angekommen soll er seinen Coach beschimpft haben, berichtet die spanische Sportzeitung as unter Berufung auf CMTV. Demnach habe er unter anderem gesagt: „Du hast ganz schön Eier, mich runterzunehmen. F*** mich nicht!“ Was Ronaldo selbst aber bestritt. Er schob seine unübersehbare Frustaktion auf einen Gegenspieler.

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„Der koreanische Spieler forderte mich auf, schneller zu gehen. Dann habe ich ihm gesagt, er solle ruhig sein, denn er habe keine Autorität“, sagte der Stürmer. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Ronaldo reagiert auf angebliche Provokation

Auffallend langsam war der 37-Jährige Richtung Bank getrottet, nach einer angeblichen Provokation des Gegners hielt er sich unter anderem einen Zeigefinger vor die Lippen. „Wenn ich nicht schnell genug gehe, ist es Sache des Schiedsrichters, das zu sagen“, meinte Ronaldo.

Spekulationen, Ronaldo sei aufgrund der Auswechslung verärgert gewesen, wies auch Portugals Nationaltrainer Fernando Santos zurück. „Er war wütend auf den koreanischen Gegenspieler, jeder hat das gesehen. Der Spieler hat ihn beleidigt und ihm gesagt, er solle weggehen“, sagte der 68-Jährige. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

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Nach dem Spiel verschwand Ronaldo schnell in den Stadion-Katakomben. Bis zu seiner Auswechslung hatte er ein unspektakuläres Spiel abgeliefert. Bisher konnte er nur bei einem fragwürdigen Elfmeter gegen Ghana ein eigenes Tor erzielen.

Bereits vor der Niederlage waren die Portugiesen für das Achtelfinale qualifiziert, am Dienstag treffen Ronaldo und Co. in der ersten K.o.-Runde auf die Schweiz. (WM-Achtelfinale: Portugal - Schweiz, Di. ab 20 Uhr im LIVETICKER)