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FIFA beendet Zweifel: Ball vor Japans Siegtor auf der Linie

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FIFA beendet Zweifel: Ball vor Japans Siegtor auf der Linie

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FIFA beendet Zweifel an Japans Siegtor

Die FIFA spricht nach dem höchst diskutablen Siegtor Japans gegen Spanien bei der Fußball-WM in Katar ein Machtwort.
Es ist passiert - Deutschland scheidet bei der WM 2022 aus! Obwohl das Spiel gegen Costa Rica mit 4:2 gewonnen wurde, konnte sich Japan dank einem beeindruckenden Comeback gegen Spanien noch vor Deutschland qualifizieren. Wer trägt die Schuld am nächsten WM-Debakel?
Die FIFA spricht nach dem höchst diskutablen Siegtor Japans gegen Spanien bei der Fußball-WM in Katar ein Machtwort.

Die FIFA hat nach dem höchst diskutablen Siegtor Japans gegen Spanien bei der Fußball-WM in Katar ein Machtwort gesprochen. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

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Wie der Weltverband bei Twitter mitteilte, sei der Treffer zum 2:1 durch den Düsseldorfer Ao Tanaka von den Videoschiedsrichtern mithilfe der Torlinienkamera überprüft worden. Demnach sei der Ball in der Entstehung „nach den vorliegenden Informationen nicht vollständig aus dem Spiel“ gewesen.

Japans Kaoru Mitoma hatte den Ball von der Grundlinie gekratzt, seine Flanke verwertete Tanaka. Die gesamte Fußball-Welt diskutierte, ob der Ball die Linie überschritten hatte oder noch im Spiel war. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

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Auf Bildern aus seitlicher, aber verzerrender Perspektive ist zwischen Ball und Linie tatsächlich grüner Rasen zu sehen. „Andere Kameras können irreführende Bilder liefern“, erklärte die FIFA. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Debatte nach Millimeter-Entscheidung

Der Weltverband veranschaulichte seine Erklärung mit einem Video, in dem zu sehen ist, dass der Ball noch mit wenigen Millimetern auf der Linie war. Japan rettete die Führung über die Zeit.

Deutschland, das bei einem Remis der Japaner ins Achtelfinale eingezogen wäre, schied wie vor vier Jahren in Russland bereits in der WM-Vorrunde aus.

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