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WM 2022: Schock für England-Star - Einbruch zwingt Sterling zur Abreise aus Katar

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WM 2022: Schock für England-Star - Einbruch zwingt Sterling zur Abreise aus Katar

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Einbruch! England-Star verlässt Katar

Schlechte Nachrichten für Raheem Sterling! Wegen eines bewaffneten Einbruchs bei seiner Familie reist der Chelsea-Star von der englischen Nationalmannschaft ab.
England hat sich auch dank eines brillanten Jude Bellingham für das gegen Afrikameister Senegal durch und treffen am Samstag auf Frankreich.
Schlechte Nachrichten für Raheem Sterling! Wegen eines bewaffneten Einbruchs bei seiner Familie reist der Chelsea-Star von der englischen Nationalmannschaft ab.

Es gibt Dinge im Leben, die wichtiger als Fußball sind.

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Das erfuhr nun Englands Nationalspielspieler Raheem Sterling auf übelste Weise. Wegen eines bewaffneten Einbruchs musste der Angreifer aus Katar abreisen.

Wie die BBC nach der Partie Englands gegen den Senegal berichtete, sei in Sterlings Haus in London eingebrochen worden, während seine Familie zugegen war. Die Täter seien mutmaßlich bewaffnet gewesen.

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„Er wird sich um die Angelegenheit kümmern, und dann werden wir weitersehen“, hatte Englands Nationaltrainer Gareth Southgate vor dem Spiel bei ITV gesagt.

Lineker: „Gedanken bei Sterling und seiner Familie“

Der englische Verband FA hatte den Ausfall des 27-Jährigen eine gute Stunde vor Anpfiff des Spiels bekanntgegeben. „Wegen einer Familienangelegenheit“ falle Sterling für das Spiel aus, hieß es in der knappen Mitteilung.

Wie es Sterlings Familie geht und ob der Spieler noch einmal in das englische WM-Lager zurückkehren wird, blieb zunächst noch offen.

„Die Gedanken sind bei Sterling und seiner Familie“, twitterte England-Legende Gary Lineker nach dem 2:0-Achtelfinal-Sieg Englands über den Senegal.

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Sterling hatte in den ersten beiden Gruppenspielen des Weltmeisters von 1966 gegen den Iran (6:2) und die USA (0:0) jeweils begonnen. Für das dritte Spiel gegen Wales (3:0) übernahm Phil Foden seinen Platz, der auch gegen Senegal in der Anfangsformation stand.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)