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WM 2022: Youssoufa Moukoko in Flick-Aufgebot - BVB-Shootingstar als Turnier-Neuling

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WM 2022: Youssoufa Moukoko in Flick-Aufgebot - BVB-Shootingstar als Turnier-Neuling

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Flick nominiert BVB-Neuling

Shootingstar Youssoufa Moukoko von Borussia Dortmund zählt nach SPORT1-Informationen zum WM-Kader von Bundestrainer Flick.
Sowohl Niclas Füllkrug als auch Youssoufa Moukoko haben bei ihren Vereinen in letzter Zeit groß aufgezeigt. Wird Nationaltrainer Hansi Flick diese beiden unterschiedlichen Stürmertypen für die WM in Katar einberufen?
Patrick Berger, Christian Paschwitz
Shootingstar Youssoufa Moukoko von Borussia Dortmund zählt nach SPORT1-Informationen zum WM-Kader von Bundestrainer Flick.

Das dürfte nicht nur die Verantwortlichen bei Borussia Dortmund erfreuen:

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Wie SPORT1 erfahren hat, wird Youssoufa Moukoko dabei sein, wenn Bundestrainer Hansi Flick am Donnerstagmittag um 12 Uhr seinen endgültigen Kader für die WM in Katar bekanntgibt. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der WM)

Moukoko, der am ersten Tag des Turniers 18 Jahre alt wird, ist damit nicht nur überraschender Neuling in der deutschen Nationalmannschaft, für die er bisher noch kein A-Länderspiel bestritten hat.

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Youssoufa Moukoko profitiert von Werner-Ausfall

Der Offensivmann avanciert gleichzeitig auch zum jüngsten deutschen Spieler bei einer Weltmeisterschaft.

Der BVB-Shootingstar profitiert dabei von dem Umstand, dass sich im Sturm durch die verletzungsbedingten Absagen von Timo Werner (RB Leipzig) und Lukas Nmecha (VfL Wolfsburg) eine Lücke ergeben hatte. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

Bittere Nachricht dagegen für Moukokos Klubkollegen Marco Reus, der für die WM ausfällt.

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Entsprechende Sky-Informationen kann SPORT1 bestätigen. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Reus kann wegen einer Verletzung am rechten Sprunggelenk nicht mit nach Katar reisen. Mitte September hatte sich der 33-Jährige verletzt. Vier Wochen später gab er zwar sein Comeback, seitdem hatte der Offensivspieler aber immer wieder Probleme.

DFB-Pechvogel: Marco Reus verpasst WM

So erlitt Reus am Sonntag einen erneuten Rückschlag, als er das Training der Schwarz-Gelben wegen zu großer Schmerzen vorzeitig beenden musste. Daher verpasste er auch die BVB-Pleite beim VfL Wolfsburg am Dienstag.

Reus bleibt damit ein Pechvogel im Nationalteam: Bereits 2014 musste er für die WM absagen – wegen eines Syndesmosebandrisses im linken Sprunggelenk. Damals hatte Reus den WM-Titel verpasst.

Nach SPORT1-Informationen ebenfalls unberücksichtigt für das Turnier in Katar bleibt Robin Gosens von Inter Mailand.

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