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WM 2022: Ex-Barca-Star Samuel Eto‘o mit kurioser WM-Prognose

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WM 2022: Ex-Barca-Star Samuel Eto‘o mit kurioser WM-Prognose

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Ex-Barca-Star mit kurioser Prognose

Samuel Eto‘o nahm als Spieler mit Kamerun an vier Weltmeisterschaften teil. Für das Turnier in Katar gibt der ehemalige Barcelona-Star eine überraschende Prognose ab.
Mit einer aufwändigen Animation verkündet England den WM-Kader für Katar, aus Bundesliga-Sicht wurde nur Jude Bellingham nominiert.
Samuel Eto‘o nahm als Spieler mit Kamerun an vier Weltmeisterschaften teil. Für das Turnier in Katar gibt der ehemalige Barcelona-Star eine überraschende Prognose ab.

Gewinnt bei der WM in Katar zum ersten Mal eine afrikanische Mannschaft den Titel?

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Davon geht zumindest Ex-Weltklasse-Angreifer Samuel Eto‘o aus. Laut der Prognose des 41-Jährigen wird Kamerun bei der WM triumphieren. (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Demnach setzt sich sein Heimatland im rein afrikanischen Finale gegen Marokko durch. Bisher war für die Länder aus Afrika jedoch spätestens im WM-Viertelfinale Schluss gewesen.

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„Afrika hatte schon immer das Potenzial für eine erfolgreiche Weltmeisterschaft, aber wir haben uns bisher nicht immer von unserer besten Seite gezeigt“, erklärte Eto‘o, der als Profi unter anderem für den FC Barcelona und Inter Mailand auflief, gegenüber ESPN.

Kamerun als Weltmeister? „Sehe nicht, warum wir nicht gewinnen können“

Viermal nahm der ehemalige Stürmer während seiner Laufbahn selbst an einer WM teil. Seit Ende 2021 ist er Präsident des kamerunischen Fußballverbands. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der WM)

Von den Qualitäten der aktuellen Nationalmannschaft Kameruns ist Eto‘o offenbar sehr überzeugt. „Ich sehe nicht, warum wir nicht gewinnen können“, stellte er klar. „Ich glaube, dass man keine Monster oder Außerirdischen braucht, um die Weltmeisterschaft zu gewinnen, sondern nur eine gute Vorbereitung, eine starke Mentalität und eine Prise Wahnsinn.“

Zunächst muss Kamerun allerdings die Gruppenphase meistern. In Gruppe G trifft das Team auf Brasilien, die Schweiz und Serbien. Als 43. in der FIFA-Weltrangliste zählen die Afrikaner allerdings nicht zu den Favoriten auf ein Weiterkommen.

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