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WM 2022: Messi verschießt gegen Polen Elfmeter - Argentinien jubelt dennoch

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WM 2022: Messi verschießt gegen Polen Elfmeter - Argentinien jubelt dennoch

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Argentinien jubelt trotz Messi-Patzer

Lionel Messi lässt im letzten Gruppenspiel gegen Polen die große Chance zur Führung liegen. Der Superstar scheitert vom Punkt. Argentinien schafft aber dennoch den Sprung ins WM-Achtelfinale.
Lionel Messi und der Traum vom WM-Titel lebt! Argentinien setzt sich mit 2:0 gegen Polen durch.
Lionel Messi lässt im letzten Gruppenspiel gegen Polen die große Chance zur Führung liegen. Der Superstar scheitert vom Punkt. Argentinien schafft aber dennoch den Sprung ins WM-Achtelfinale.

Glück im Unglück für Lionel Messi!

Der argentinische Superstar scheiterte in der ersten Hälfte im Gruppenfinale gegen Polen vom Punkt und ließ die hochverdiente Führung der Argentinier liegen - doch am Ende reichte es dank eines 2:0-Sieges dennoch für den Einzug ins Achtelfinale.

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In der 38. Minute war es zuvor Messi selbst gewesen, der den Strafstoß herausgeholt hatte. Nach einer Flanke von Julian Álvarez setzte der PSG-Star am zweiten Pfosten zum Kopfball an - und wurde von Polen-Keeper Wojciech Szczesny im Gesicht getroffen.

Nach Eingriff des Videoassistenten entschied der niederländische Schiedsrichter Danny Makkelie auf Strafstoß. (DATEN: Gruppen und Tabellen der WM)

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WM 2022: Messi scheitert an Szczesny

Doch wie schon gegen Saudi-Arabien sollte der polnische Schlussmann die Gunst der Stunde nutzen: Den von Messi scharf, aber unplatziert getretenen Elfmeter konnte Szczesny parieren und das 0:0 für seine Mannschaft zu diesem Zeitpunkt festhalten. (DATEN: WM-Spielplan 2022)

Beim 1:2 gegen Saudi-Arabien war der 35-Jährige noch cool vom Punkt geblieben. Es war aber dennoch nicht Messis erster vergebener Elfmeter bei einer WM - bereits 2018 scheiterte er beim 1:1 gegen Island in der Vorrunde.

Alexis Mac Allister und ManCity-Youngster Álvarez verhinderten mit ihren Treffern in der zweiten Halbzeit jedoch, dass der verschossene Elfmeter unangenehme Folgen für Argentinien hat.