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Neuendorf optimistisch: Spanien "auch nicht ganz so locker"

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Neuendorf optimistisch: Spanien "auch nicht ganz so locker"

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DFB-Boss: Spanien „nicht so locker“

DFB-Präsident Bernd Neuendorf (61) zeigt sich vor dem WM-„Endspiel“ der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien optimistisch.
Der DFB hat sich beim Thema "One Love"-Binde und dem Umgang mit der FIFA mal wieder lächerlich gemacht. Die Konsequenz: Dem DFB wird das Rückgrat abgesprochen.
SID
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DFB-Präsident Bernd Neuendorf (61) zeigt sich vor dem WM-„Endspiel“ der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien optimistisch.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf (61) hat sich vor dem WM-„Endspiel“ der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien optimistisch gezeigt.

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Der „sehr wichtige“ Sieg von Costa Rica gegen Japan (1:0) habe der Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick eine „extra Motivation“ geliefert, um sich in Gruppe E eine „herausragende Ausgangsposition zu verschaffen“, sagte Neuendorf bei MagentaTV. Es sei „enorm, dass wir das Weiterkommen in der eigenen Hand haben“.

Deutschland steht nach dem 1:2 gegen Japan zum Auftakt gegen Spanien unter Druck, mit einem Sieg gegen die Iberer hätten Kapitän Manuel Neuer und Co. wie Japan, Spanien und Costa Rica drei Punkte auf dem Konto. Selbst bei einer Niederlage am Abend gegen Spanien wäre die Flick-Elf nicht vorzeitig ausgeschieden.

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Die Stimmung in der Mannschaft sei „gut, es herrscht Zuversicht“, sagte Neuendorf. Der „unbedingte Wille“ sei da, um das Japan-Spiel vergessen zu machen, und die „Spanier gehen auch nicht so ganz locker in das Spiel“.