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Marokko hofft noch auf Bayern-Profi Mazraoui

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Marokko hofft noch auf Bayern-Profi Mazraoui

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Schmerzen? Wirbel um Bayern-Star

Marokkos Nationaltrainer Walid Regragui könnte den Bayern-Profi Noussair Mazraoui gegen Belgien aufs Feld schicken - auch wenn dieser derzeit noch Schmerzen hat
Der FC Bayern bekommt bei der WM die nächste Hiobsbotschaft: Nach Lucas Hernández verletzt sich der nächste Verteidiger aus München.
Marokkos Nationaltrainer Walid Regragui könnte den Bayern-Profi Noussair Mazraoui gegen Belgien aufs Feld schicken - auch wenn dieser derzeit noch Schmerzen hat

Marokkos Nationaltrainer Walid Regragui hofft für das zweite WM-Spiel am Sonntag gegen Belgien noch auf einen Einsatz von Bayern-Profi Noussair Mazraoui.

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„Heute muss er noch aussetzen, aber Sonntag ist er hoffentlich fit. Wir müssen schauen, ob wir das Risiko eingehen und mit ihm beginnen“, sagte Regragui vor der Partie in Doha (14.00 Uhr). (NEWS: Alles Wichtige zur WM)

Mazraoui war bei Marokkos 0:0 gegen Kroatien mit einer Hüftverletzung ausgewechselt worden. Über einen Einsatz des Verteidigers will Regragui erst kurz vor der Partie entscheiden. Am Teamtraining nahm er am Samstag teil.

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Brisant: Das angeschlagene Trio aus Mazraoui, Achraf Hakimi und Romain Saiss habe „Schmerzen, aber man muss darüber hinwegsehen, es ist eine Weltmeisterschaft. Man muss auf dem Platz sterben, auch wenn man dabei ein Risiko eingeht“.

„Man darf nicht zu emotional werden“

Für viele Spieler Marokkos wird die Begegnung im Al-Thumama-Stadion eine besondere: Ilias Chair, Selim Amallah, Bilal El Khannous und Anass Zaroury sind in Belgien geboren, El Khannous und Zaroury haben sogar im Junioren-Bereich für Belgien gespielt.

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"Für diese Spieler wird es ganz besonders - aber das ist eine positive Energie. Man darf aber auch nicht zu emotional werden, denn das führt zu Fehlern, und die können uns teuer zu stehen kommen", sage Regragui: "Ich hätte heute beinahe einen dieser Spieler mit zur Pressekonferenz gebracht. Aber dann habe ich mich dagegen entschieden - das würde zu viel Druck bedeuten."

Alles zur WM 2022:

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mit Sport-Informations-Dienst