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FC Bayern: Marcel Sabitzer deutet mangelndes Vertrauen an

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FC Bayern: Marcel Sabitzer deutet mangelndes Vertrauen an

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Sabitzer: Zu wenig Vertrauen bei Bayern?

Marcel Sabitzer hat beim FC Bayern noch keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Fehlt ihm das Vertrauen in München?
Neuzugang Marcel Sabitzer muss sich aktuell mit der Rolle als Reservespieler begnügen. Julian Nagelsmann mahnt zur Geduld.
Marcel Sabitzer hat beim FC Bayern noch keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Fehlt ihm das Vertrauen in München?

Vom Kapitän des deutschen Vizemeisters zum Bankdrücker beim FC Bayern: Bislang ist Marcel Sabitzer in München noch nicht wirklich angekommen.

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Lediglich ein Mal stand der Österreicher in der Bundesliga in der Startelf. Ganz anders läuft es bei der Nationalmannschaft. Dort ist der 27-Jährige unter Trainer Franco Foda eine feste Größe und erzielte am Wochenende beim 4:2-Erfolg gegen Israel sein 10. Länderspieltor. (DATEN: Spielplan und Ergebnisse der WM-Qualifikation)

Sabitzer: Zu wenig Vertrauen bei Bayern?

„In der Situation, in der ich mich befinde, sind Einsatzminuten gerade das Wichtigste“, sagte Sabitzer am Tag nach der Partie bei einer Medienrunde und ließ durchblicken, dass sein Gefühl im Schoß des Nationalteams ein anderes und vor allem auch besseres ist. (DATEN: Tabellen der WM-Qualifikation)

„Ich spüre hier speziell das Vertrauen, Sicherheit, dass ich gebraucht werde. Wenn ich das fühle und spüre, kann ich auch meine beste Leistung abrufen. Jeder braucht irgendwo Vertrauen und Sicherheit, um seine bestmögliche Leistung abrufen zu können.“

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Ein Hinweis darauf, dass es in München unter Julian Nagelsmann, mit dem er bereits bei RB Leipzig zusammengearbeitet hat, anders ist?

ÖFB-Coach Foda glaubt jedenfalls, dass Sabitzer über kurz oder lang auch beim FCB eine feste Größe werden wird.

„Trotz allem bin ich der Überzeugung, Qualität setzt sich am Ende des Tages durch“, erklärte der 55-Jährige. „Und er hat die Qualität. Er wird sich auch bei Bayern durchsetzen.“

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