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WM-Quali: Corona-Wirbel vor Spiel Brasilien gegen Argentinien

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WM-Quali: Corona-Wirbel vor Spiel Brasilien gegen Argentinien

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Vor Klassiker: Wirbel um Star-Quartett

In der WM-Qualifikation in Südamerika steht der Klassiker zwischen Brasilien und Argentinien auf dem Programm. Doch schon im Vorfeld gibt es Wirbel um vier England-Legionäre der Albiceleste.
Superstar Lionel Messi wird beim Duell zwischen Argentinien und Venezuela hart umgetreten. Ein argentinischer TV-Sender fordert sogar eine Gefängnisstrafe für den Venezulaner.
In der WM-Qualifikation in Südamerika steht der Klassiker zwischen Brasilien und Argentinien auf dem Programm. Doch schon im Vorfeld gibt es Wirbel um vier England-Legionäre der Albiceleste.

Große Aufregung schon vor dem Klassiker!

In der WM-Qualifikation steht das ewig junge Duell zwischen Brasilien und Argentinien an. Kaum ein anderes Spiel in Südamerika ist emotional so aufgeladen wie das der beiden Erzrivalen. (Alles zur WM)

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Neben der sportlichen Brisanz - Brasilien ist Tabellenführer, Argentinien auf Rang zwei - wird das Match im Vorfeld aber von möglichen Verstößen gegen Corona-Verordnungen überschattet.

Mit Emiliano Buendia, Emiliano Martinez (beide Aston Villa), Cristian Romero und Giovani Lo Celso (beide Tottenham Hotspur) stehen vier England-Legionäre im Kader von Coach Lionel Scaloni.

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Das Quartett war vergangene Woche nach Südamerika gereist und genau darin liegt das Problem: Für das Vereinigte Königreich gelten neben Indien und Südafrika wegen der Corona-Pandemie besondere Einreisebestimmungen in Brasilien - unter anderem eine Quarantäne von 14 Tagen.

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Brasiliens Gesundheitsbehörde vermutet Falschangaben bei Argentinien-Stars

„Die betreffenden Spieler, die mit einem Flug von Caracas (Venezuela) nach Guarulhos in Brasilien ankamen, erklärten, dass sie sich in den letzten 14 Tagen in keinem der vier Länder aufgehalten haben, für die Beschränkungen gelten“, gab die brasilianische Gesundheitsbehörde Anvisa am Samstag an.

Allerdings sollen der Behörde Informationen vorliegen, dass über die Reiseroute der vier betreffenden Spieler Falschangaben gemacht wurden. „Am gestrigen Freitag erreichten Anvisa inoffizielle Nachrichten, in denen über angebliche Falschangaben dieser Reisenden berichtet wurde“, erklärte Anvisa in seinem Statement.

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Daher habe man eine Untersuchung gegen die Spieler eingeleitet, da es sich um mögliche „Verstöße gegen die Gesundheitsverordnungen und das Strafrecht“ handeln könne.

Der Einsatz der betroffenen Spieler gegen Brasilien ist damit fraglich.