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Ilkay Gündogan und Timo Werner dürfen für WM-Qualifikation einreisen

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Ilkay Gündogan und Timo Werner dürfen für WM-Qualifikation einreisen

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Entscheidung bei Gündogan & Co. fix

Strenge Auflagen für Ilkay Gündogan und Co.: Die Nationalspieler aus der Premier League dürfen für die WM-Qualifikationsspiele einreisen.
Ilkay Gündogan zeigt seit Monaten bei Manchester City starke Leistungen. Die Plätze in Joachim Löws EM-Mittelfeld sind rar gesät - klaut Gündogan Leon Goretzka den EM-Startplatz?
Strenge Auflagen für Ilkay Gündogan und Co.: Die Nationalspieler aus der Premier League dürfen für die WM-Qualifikationsspiele einreisen.

Die England-Legionäre um Ilkay Gündogan und Timo Werner dürfen für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele der deutschen Nationalmannschaft in Duisburg einreisen (WM-Farce: Stars dürfen nicht zu Nationalteams).

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Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag nach einer entsprechenden Entscheidung des Gesundheitsamtes Duisburg mit. Die Zustimmung konnte "im Einklang mit der aktuell gültigen Corona-Einreiseverordnung Nordrhein-Westfalen" erteilt werden, sei allerdings gebunden an "äußerst strenge zusätzliche Auflagen" an den DFB.

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Löw gibt Kader am Freitag bekannt

Trotz der Einstufung des Vereinigten Königreichs als Virusvarianten-Gebiet kann Bundestrainer Joachim Löw Gündogan, Werner, Kai Havertz, Antonio Rüdiger und Bernd Leno damit in den Heimspielen gegen Island (25. März) und Nordmazedonien (31. März) in Duisburg einsetzen. Zudem bestreitet die DFB-Elf ein Spiel in Rumänien (28. März). Die Kaderbekanntgabe erfolgt am Freitag.

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Die Verordnung der Behörden sehe generell eine Ausnahmegenehmigung für Einreisende aus Großbritannien zur Berufsausübung vor. Sie beziehe sich also nicht ausschließlich auf die anstehenden Fußballspiele. Das Gesundheitsamt habe indes verdeutlicht, dass die betroffenen Spieler nach ihrer Einreise innerhalb der bereits bestehenden "Blase" der Nationalmannschaft noch isoliert werden müssten.

Strenge Auflagen für Gündogan & Co.

So dürfen sie außerhalb des Spiels, Trainings und der Mannschaftsbesprechungen keinerlei Kontakt zu anderen Personen haben. Zu den weiteren Voraussetzungen zählen neben den ohnehin vorgenommenen täglichen Testungen zusätzliche tägliche Antigenschnelltests.

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DFB-Direktor Oliver Bierhoff hatte sich schon am Donnerstagmittag optimistisch gezeigt. "Wir sind zuversichtlich, auch weil die englische Mutation immer weiter verbreitet ist", sagte Bierhoff in einem DFB-Medien-Talk, die Gespräche mit den betreffenden Gesundheitsämtern seien gut verlaufen. Das DFB-Team wird sich am Montag in Düsseldorf treffen und dort auch wohnen.