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DFB-Torhüterfrage: Jobsharing geht wohl weiter

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DFB-Torhüterfrage: Jobsharing geht wohl weiter

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Nagelsmann legt sich wohl fest

In der Torhüterfrage bei der Nationalmannschaft ist vor den beiden letzten Länderspielen des Jahres offenbar eine Entscheidung gefallen.
DFB-Trainer Julian Nagelsmann verriet, ob er noch oft an das EM-Aus der Nationalmannschaft denken muss und die strittige Szene mit Spanier Marc Cucurella.
In der Torhüterfrage bei der Nationalmannschaft ist vor den beiden letzten Länderspielen des Jahres offenbar eine Entscheidung gefallen.

Bundestrainer Julian Nagelsmann will das Jobsharing im deutschen Tor wohl auch in der laufenden Länderspielpause fortsetzen. Das berichtet die Bild-Zeitung. Demnach soll Oliver Baumann am Samstag (ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) gegen Bosnien und Herzegowina das deutsche Tor hüten, drei Tage später in Budapest gegen Ungarn rückt dann Konkurrent Alexander Nübel wieder zwischen die Pfosten.

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Nagelsmann hatte sich in der Torwartfrage zuletzt nicht in die Karten schauen lassen. "Das ist immer so ein Running Gag zu sagen: Wenn ein Spieler Geburtstag hat, spielt er von Beginn an", sagte der Bundestrainer vor dem Doppelpack in der Nations League zum Jahresabschluss und ergänzte: "Jetzt spielen wir in Freiburg und Oli (Baumann, d.Red.) kommt aus der Nähe von Freiburg... Aber am Ende entscheidet das in diesem Fall Krone, der Torwarttrainer."

Nagelsmann trifft letzte Entscheidung

Auch er selbst gebe aber natürlich „meine Meinung ab“ und habe letztlich „den Hut auf“, betonte Nagelsmann: „Wenn ich den Eindruck habe, einer ist klar besser als der andere, dann spielt der, der besser ist.“

Im Kader für die beiden anstehenden Spiele steht neben Baumann (34) und Nübel (28), die in der vergangenen Länderspielpause jeweils ihr Debüt gegeben hatten, auch Stefan Ortega von Manchester City. Der 32-Jährige ist jedoch als klare Nummer drei eingeplant.